Dekarbonisierung der Industrie – Einblicke in Fördermöglichkeiten
Veranstalter: Zukunft durch Industrie
Uhrzeit: 15.00 – 16.30 Uhr
Die Dekarbonisierung der Industrie ist eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Die Förderung von First Movern bei der Einführung von innovativen, klimaschonenden Technologien zur Energieeffizienzsteigerung, dem Energieträgerwechsel oder Ausbau der betrieblichen Infrastruktur ist dabei das Ziel der aktuellen Förderpolitik.
Doch wie können Investitionsvorhaben und Förderkreditprogramme zusammengebracht werden? Wie Förderpotenziale in unterschiedlichen Industriebranchen sowohl für Konzerne als auch KMU zur Vermeidung von CO2-Abgaben erarbeitet werden?
Der digitale Chancen-Dialog am 05. Oktober 2021 wird sich diesen und weitere Fragenstellungen rund um das Thema Dekarbonisierung der Industrie widmen. Für den thematischen Einstieg werden Jens Fröhlich, Leiter Fördermittel & Exportfinanzierung, und Bernd Rupieper, Leiter Industriegruppen, von der IKB Deutsche Industriebank AG als Experten einen Impuls liefern und anschließend mit allen Interessierten in den offenen Austausch treten.
Bei Interesse nehmen Sie für Ihre Anmeldung bitte Kontakt mit Kathrin Schönhoff auf (kathrin.herpens-schoenhoff@zukunft-durch-industrie.de)
Über Zukunft durch Industrie:
Zukunft durch Industrie e.V. ist eine unabhängige, gemeinnützige und gesamtgesellschaftliche Initiative. Der Verein setzt sich für eine nachhaltige, innovative Zukunft für die Industrie in NRW ein. Um diese zu erreichen, initiiert Zukunft durch Industrie als Kommunikationsplattform einen zielgerichteten Dialog mit jungen Menschen und der Gesellschaft, etabliert einen fachlichen Austausch und vernetzt Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Politik und Gesellschaft. Durch maßgeschneiderte Veranstaltungsformate wird die Industrie in NRW dabei erlebbar gemacht. Besonders die Chancen sowie die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit, welche die Industrie bietet, werden dabei in den Mittelpunkt gestellt. Der im Jahr 2010 gegründeten Initiative gehören über 150 Mitglieder an – Unternehmen ebenso wie Hochschulen, Verbände, Gewerkschaften, Privatpersonen und Vereine.