Initiativen
HYPOS – Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany e. V.
Bundesland
Sachsen-Anhalt
Handlungsebene
landesweit
Schwerpunkte
- H2-Infrastrukturausbau
- H2 Aus- und Weiterbildung
- Dezentrale Wasserstofferzeugung
- H2 Mobilität
- Wasserstoffnutzung in der Chemischen Industrie
- H2 als Alternative bei Hochtemperaturprozessen in der Industrie
Ziele
- Etablierte Wasserstoffnutzer dabei unterstützen, von Grau auf Grün umzustellen
- künftige H2-Nutzer zu den Vorteilen und Chancen beraten
- Umsetzung von Einzel- und Verbundprojekten in Mitteldeutschland
- Plattform für Wissensaustausch und Wissenstransfer
Das Besondere der Initiative ist, dass wir keine Wasserstoffregion mehr aufbauen müssen, da wir bereits eine sind. Ausgehend vom H2-Sachverstand der Chemischen Industrie in Mitteldeutschland geht es jetzt darum, dieses Fachwissen in die Breite zu tragen und neue Nutzer von den Vorteilen zu überzeugen.

Automotive Transformation Strategy für Südwest-Baden-Württemberg (AuToS SW-BW)
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Ziele
- Aufbau eines regionalen Automotive-Netzwerks
- Erstellung eines digitalen Zulieferer-Atlas mit Produkt- und Kompetenzspektrum der Zulieferer
- Strukturanalyse und Strategieentwicklung für die automobile Zulieferindustrie der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg
- Qualifizierung von Mitarbeitenden
- Pilotprojekte in den Bereichen Wasserstoff und Smart Automotive
Mitglieder
- IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
- Innovations- und Forschungs-Centrum Tuttlingen (IFC) der Hochschule Furtwangen (HFU)
- Institut für Automobilwirtschaft (IfA)
- Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH (BBT)
- Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. (HSG)
Partner
- Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen
- IG Metall Villingen-Schwenningen
Das Besondere der Initiative ist…
Viele kleine und mittelständische Komponenten- und Teilelieferanten verfügen über keine oder nur geringe Kapazitäten für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten. Gleichzeitig sehen sich gerade diese KMUs einem vergleichsweise hohen Transformationsdruck ausgesetzt. An dieser Stelle setzt das Projekt AuToS SW-BW an und bietet den Zulieferern verschiedene Angebote zur Beteiligung und Kooperationsmöglichkeiten. Mit AuToS SW-BW erhalten die vielen kleinen und mittelständischen Automobilzulieferer in den nächsten zweieinhalb Jahren Strukturen zur aktiven Gestaltung der Transformation.

transform.r
Bundesland
Bayern
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Inhaltliche Schwerpunkte
- Fachkräftegewinnung
- Entwicklungspotentiale
- Gesellschaftlicher Dialog
- Mobilität
- Transformation
- Vernetzung
- Awareness
- Innovation
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
Ziele
- Aufbau eines Transformationsnetzwerkes zur Unterstützung des Wandels der Automobil- und Zuliefererindustrie im Raum Regensburg
- Hilfe für KMUs, Entwicklungspotenziale der Transformation zu nutzen und ihre Wirtschaftskraft zu erhalten
Anzahl der Unternehmen
23 Mitglieder im Strategiedialog
Mitglieder
- Regionale kleine und mittlere Unternehmen der Automobilindustrie aus der Region Regensburg
Partner
- Custer Mobility & Logistics
- Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. / Cluster Sensorik
Das Besondere der Initiative ist…
Das Projekt transform.r ist als regionales Netzwerk mit dem Schwerpunkt für kleine und mittlere Unternehmen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Wirtschaftsregion Regensburg konzipiert.
Das Cluster Mobility & Logistics und die Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. / Cluster Sensorik entwickeln für die Region Regensburg Strategien für die Gestaltung einer nachhaltigen, sozialverträglichen und auf die Bedarfe der Fahrzeugindustrie und ihrer Zulieferer in der Region abgestimmten Transformation.
Die Projektpartner bauen Strukturen für Vernetzung und Transfer auf, die eine sichere Basis für eine erfolgreiche Umsetzung der Transformationsstrategie darstellen.
ANeTT – Automotive Netzwerk Transformation Thüringen
Bundesland
Thüringen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2022
Schwerpunkte
- Transformation
- Beschäftigung & Qualifizierung
- Technologie & Innovation
- Infrastruktur und Mobilität
- Standortmarketing & Standortentwicklung
Ziele
- Etablierung von Qualifikations-, Transfer- und Innovationsknoten (QTI) in fünf Landkreisen.
- Stärkung der Regionen durch die Zusammenarbeit von Unternehmen, Hochschulen, Bildungsträgern und Wirtschaftsförderern sowie wichtigen Entscheidungsträgern in den Landkreisen.
- Unterstützung bei der Umsetzung betrieblicher Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
Mitglieder
- Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG)
- Thüringer Innovationszentrum Mobilität an der TU Ilmenau (ThIMo)
- Industrie- und Handelskammer Erfurt (IHK)
Das Besondere der Initiative ist, dass ein gemeinsames Partnernetzwerk für die Kompetenzen der Region in den Chancenfeldern aufgebaut sowie erweitert wird, um die Transformation der Unternehmen zu unterstützen und Lösungen zu finden. Wir erarbeiten für die Unternehmen in der Region Qualifikationsmaßnahmen und unterstützen betriebliche Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Das Ergebnis hieraus werden ein starkes Standortprofil und in der Folge eine prosperierende Pilotregion sein, die für Fachkräfte wie für Investoren gleichermaßen anziehend ist.
MoLeWa „Mobilität – Leipzig im Wandel“
Bundesland
Sachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Schwerpunkte
- Antriebs-, Mobilitäts- und Energiewende
- Technologie – Innovation – Infrastruktur
- Fachkräfteentwicklung konzipieren und initiieren
- Weiterentwicklung der automobilen Wertschöpfungskette in der Transformation
- Mehrwert zwischen OEM, Region & Zulieferern
- Unterstützung innovativer Geschäftsmodelle & regionaler Mobilitätslösungen
- Wissen(schaft)sTransfer in die Unternehmen bringen, Fokus liegt im Austausch zw. OEM & KMU
- Start-up und Geschäftsmodelle
- Standortsicherung – Standortmarketing – Standortentwicklung
- Weiterentwicklung von Innovations- und CrossClusterstrategien
Ziele
- Den Mobilitäts- und Automobilstandort Leipzig auf ein neues Level heben.
- Mehrwert zwischen OEM, Region & Zulieferern generieren.
- Region will langfristig und vorausschauend OEM-Fahrpläne und Zulieferer bei der Transformation unterstützen.
- Konkrete Umsetzung!
- Relevante Themen wie Zukunftskonzept emissionsfreier Großraum Leipzig-Halle, CO2-neutrale-Produktion, Kreislaufwirtschaft und Wasserstoffproduktion, werden identifiziert und über das Konsortium mit weiteren Partnern umgesetzt.
- Fragen rund um Ladeinfrastruktur, Batterieentwicklung und -produktion, Energie sowie integrierte Mobilität der Zukunft begleiten.
- Industriepolitische Zukunftsaussichten aufzeigen.
- Entwicklungspotenziale ausmachen.
- Über den Tellerrand schauen.
- Best Practices aus nationalen und internationalen Transformationsregionen werden in die Debatte vor Ort eingebracht, so dass man das Rad nicht immer neu erfinden muss.
Mitglieder
- ACOD – Automotive Cluster Ostdeutschland
- Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig
- IG Metall – Geschäftsstelle Leipzig
- bfw – Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH
- Agentur für Arbeit Leipzig
- Universität Leipzig
- IHK zu Leipzig
- AGIL – GmbH Leipzig Agentur für Innovationsförderung und Technologietransfer GmbH
Partner
- Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e.V.
- Cluster IT Mitteldeutschland e. V.
Das Besondere der Initiative ist…
Das Projekt „MoLeWa“ zielt darauf ab, eine langfristige Zukunftsstrategie für die Transformationsregion Leipzig zu entwickeln, um den Wandel in der Fahrzeugindustrie zu unterstützen und zu gestalten. Das Projekt zielt darauf ab, Austausch- und Kooperationsstrukturen zwischen Unternehmen der Fahrzeugindustrie und anderen Branchen, Forschungseinrichtungen, Arbeitsmarktakteuren, Bildungsdienstleistern, Politik und Organisationen der Wirtschafts- und Sozialpartner zu etablieren. MoLeWa fördert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren auf strategischer und operativer Ebene, um die Entwicklungspotenziale in der Region zu fördern und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen. Das Projekt ist in verschiedene Arbeitsgruppen und Arbeitspakete unterteilt, die darauf abzielen, Strategien zur Weiterentwicklung der automobilen Wertschöpfungskette zu entwickeln, Umsetzungsschritte zur Erschließung der identifizierten Entwicklungspotenziale einzuleiten und ein wirtschaftspolitisches Leitbild zu integrieren. Die Agentur für Arbeit, Kammern, Wirtschaftsförderung, Wirtschafts- und Sozialpartner, Unternehmen, Unternehmenscluster, Bildungsträger und andere regionale Akteure arbeiten im Netzwerk zusammen, um eine breite Expertise und Perspektiven in die strategischen und operativen Aktivitäten des Netzwerkes einfließen zu lassen.

Automotive Transformationsplattform Südwestfalen (ATLAS)
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Ziele
- Unterstützung von Unternehmen des Automotive-Sektors und benachbarter Bereiche bei der Erschließung neuen Geschäftsmodelle
- Begleitende Qualifizierungsangebote zur Unterstützung der Belegschaft
- Wandel sozialpartnerschaftlich gestalten, d.h. mit den Beschäftigten in der Region die Transformation gemeinsam gestalten
- Vernetzung der KMU in Südwestfalen vor dem Hintergrund von tiefgreifenden Transformations- und Veränderungsprozessen in der Automobilbranche
Zielunternehmen
- Unternehmen aus dem Automotive-Sektor und benachbarten Bereichen
Partner
- Gemeinnützige Gesellschaft für digitalisierte und nachhaltige Zusammenarbeit mbH
- Universität Siegen, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik/ Cyber-Physical Systems
- IG Metall NRW
- Fachhochschule Südwestfalen
- Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis mbH
- agentur mark GmbH
- Digital Hub Management GmbH
Das Besondere der Initiative ist…
… dass wir mit einem starken Team, bestehend aus insgesamt sieben regionalen Konsortialpartnern, ein breit getragenes regionales Transformationsnetzwerk aufbauen, das Unternehmen des Automotive-Sektors, insbesondere KMU, bei anstehenden Transformationsprozessen – und damit einhergehenden, oftmals tiefgreifenden Veränderungsprozessen hinsichtlich der Strategie, Technologie und Unternehmensstruktur – durch sozialpartnerschaftliche, beteiligungsorientierte und ganzheitliche Ansätze unterstützt.
Regionales Transformationsnetzwerk MAH-net
Bundesland
Sachsen-Anhalt
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Schwerpunkte
- Moderne Arbeitswelten (Fachkräfte, Arbeitsplätze, Zeitmodelle)
- Nachhaltige Wertschöpfung (Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Energietechnik)
- Regionale Perspektiven (Branchen, Märkte, Kooperationen)
Ziele
- Aufbau eines Transformationsnetzwerkes für die KMU der Automotive Branche
- Unterstützung der Unternehmen durch neue Angebote zur Vernetzung, zum Wissens- und Technologietransfer, zur Qualifizierung und zur Bestimmung des eigenen Transformationsreifegrades
- Erarbeitung eines Zielbilds für die Fahrzeugzulieferindustrie in der Region
Mitglieder
- Sachsen-Anhalt Automotive e. V.
- Cluster MAHREG Automotive
- Institut für Kompetenz in AutoMobilität – IKAM GmbH
- RKW Sachsen-Anhalt GmbH
- IGZ Magdeburg GmbH
- Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere am MAH- net Transformationsnetzwerk ist der kooperative Ansatz. Dieser Ansatz zielt im Besonderen auf das Zusammenwirken des bestehenden Innovationsclusters MAHREG Automotive mit dem neu aufzubauenden MAH-net Transformationsnetzwerk. Es soll ein wesentlicher Beitrag des Netzwerkes zum Transformationsprozess der Fahrzeugindustrie in der Region durch geeignete Strategien und Maßnahmen geleistet werden. Dabei steht eine neue Qualität der Interaktion durch die Einbindung aller Akteurs- und Interessengruppen im Vordergrund. So werden Hemmnisse aufgrund des bisher oft bilateral orientierten Dialogs überwunden und neue Potentiale nutzbar.

Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen H2.N.O.N
Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2018
Inhaltliche Schwerpunkte
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Unterstützung des Markthochlaufs der Wasserstoffregion
- Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für grünen Wasserstoff
- Vernetzung regionaler Akteure zum Thema Wasserstoff (Angebot, Nachfrage, Infrastruktur)
- Gesellschaftlicher Dialog zu Wasserstoffthemen
- Relevante Anwendungsbereiche für Wasserstoff (Mobilität, Industrie)
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
- Innovation
Ziele
Das übergeordnete Ziel ist es, Nordostniedersachsen zu einer Modellregion Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln.
Mitglieder/Partner
- 11 Landkreise im Amtsbezirk Lüneburg
- IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum
- IHK Lüneburg-Wolfsburg
- Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade
- Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
- 120 H2.N.O.N-Netzwerkpartner (überwiegend Unternehmen)
Das Besondere der Initiative ist…
- Die Region ist Vorreiter beim Thema Wasserstoff in Deutschland und hat frühzeitig Strukturen zur Förderung des Aktionsfeldes Wasserstoff aufgebaut.
- Das Wasserstoffnetzwerk H2.N.O.N ist als thematischer Schulterschluss aller relevanten regionalen Akteure mit entsprechender Bündelungsfunktion etabliert.
- Günstige Voraussetzungen für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in der Region: insb. hohe Erzeugungskapazitäten für Windstrom zur Herstellung von „grünem“ Wasserstoff, Biogasanlagen mit dem Potenzial der „CO2-Senke“, „Grauer“ Wasserstoff als Nebenprodukt der Chlorproduktion in Stade, unterirdische Formationen zur Speicherung von Wasserstoff (Salzkavernen), Betriebs-Know-how bei der Wasserstoffnutzung, u. a. „Coradia iLint“ und „Blue Power“/Faun
transform.10
Inhaltliche Schwerpunkte
- Transformation der Automobilzulieferindustrie
- Mobilität
- Digitalisierung
- Industrie 4.0
- Künstliche Intelligenz
- Vernetzung
- Qualifizierung und Weiterbildung
- KMU Accelerator
- Fördermittelberatung
- Nachhaltigkeit im Transformationsprozess
- Gesellschaftliche Aufklärung
Ziele
- Aufbau eines offenen regionalen Transformationsnetzwerks
- Unterstützung regionaler KMU der Automobilzulieferindustrie bei der Transformation
- Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Wissenschaft
- Diversifizierung der regionalen Wirtschaftsstruktur
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Arbeitsplatzsicherung
- Fachkräftesicherung
Anzahl Unternehmen
500
Mitglieder
Regionale kleine und mittlere Unternehmen der Automobilzulieferindustrie aus der Region 10
Partner
Verbundkoordinator: IFG Ingolstadt AöR
Verbundpartner: AININ gGmbH
Netzwerkpartner: Bayerisches Foresight Institut
IW Consult GmbH
Das Besondere der Initiative ist…
Das Projekt transform.10 ist als offenes regionales Netzwerk für kleine und mittlere Unternehmen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region 10 konzipiert. Bei den Akteuren sollen damit Impulse für den Transformationsprozess gesetzt werden.
Ziele sind u.a. die Identifizierung von Entwicklungspotenzialen, die Kompetenzweiterentwicklung sowie die Fachkräftegewinnung und -sicherung. Durch Wissenstransfer, Qualifizierung und Weiterbildung sollen die Zulieferer gestärkt werden.
Das Team von transform.10 bietet hierzu Beratungs- und Vernetzungsangebote im sog. „Haus der Transformation“ an. Schwerpunkte sind die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI).

transform_EMN
Inhaltliche Schwerpunkte
- Vernetzung
- Technologietransfer
- Qualifizierung
- Beschäftigungssicherung
- Fachkräftegewinnung / Nachwuchsförderung
- Gesellschaftlicher Dialog
- Transformation
- Industriepolitik vor Ort
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Innovation
- Mobilität
Ziele
- Unterstützung von KMU im Automotive-Sektor bei der Bewältigung der Transformation
- Entwicklung und Ausbau regionaler Kompetenzen: Elektrifizierung von Fahrzeugen, transformationsorientierte Produktion und zukunftsfähige Diversifizierung der Zulieferer.
- Initiierung eines Dialogs über die Notwendigkeit des Wandels in der regionalen Automotive-Branche in der breiten Öffentlichkeit
- Entwicklung von Qualifizierungsformaten und Modellen zur Beschäftigungssicherung
- Durchführung von Strategiedialogen mit Unternehmen
Mitglieder
- Metropolregion Nürnberg
- Wirtschaftsförderung Nürnberg
- IHK Nürnberg für Mittelfranken
- Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB)
- IMU-Institut GmbH
Partner
Medical Valley EMN e. V.
Das Besondere der Initiative ist…
Das Großprojekt transform_EMN unterstützt mit einem Volumen von 6,6 Millionen Euro kleine und mittlere Unternehmen der Automobil-Zulieferindustrie in der Metropolregion Nürnberg dabei, die Mobilitätswende hin zu alternativen Antrieben, Digitalisierung und energieeffizienter Produktion zu meistern. Um sich zukunftsfähig aufzustellen, erhalten betroffene Unternehmen konkrete Angebote zu Vernetzung, Technologietransfer und Beschäftigtenqualifikation. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die Projektleitung obliegt der Geschäftsstelle der Europäischen Metropolregion Nürnberg und der Wirtschaftsförderung Nürnberg in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken, dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB sowie der gewerkschaftsnahen IMU-Institut GmbH.
ITAS – Initiative Transformation Automobilregion Südwestsachsen
Bundesland
Sachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Schwerpunkte
- Transformation Antriebs- und Mobilitätswende
- Beschäftigung & Qualifizierung
- Technologie & Innovation
- Infrastruktur, Mobilität & Energiewende
- Start-up und Geschäftsmodelle
- Standortmarketing & Standortentwicklung
Ziele
- Nachhaltige Mobilitätsentwicklung und industrielle Transformation in der Region
- Vernetzung von Führungs- und Fachkräften in der Region
- Durchführung von Trainings zu Technologietrends, Circular Economy, Personalentwicklung, Weiterbildung und Qualifizierung, Altersgemischte Teams, Gewerbegebietsentwicklung uvm.
- Direkte Vernetzung mit Branchenexpertinnen und -experten
- Direkter Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
- Ausbau Digitaler Lernplattform
Mitglieder
- CWE mbH
- IHK Chemnitz
- IG Metall, Chemnitz / Zwickau
- Bundesagentur für Arbeit in Zwickau und Agenturen in Südwestsachsen
- AMZ – Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen
Das Besondere der Initiative ist…
ITAS – Integrierte Transformationsgestaltung für die Automobilregion Südwestsachsen ist der gemeinschaftliche Ansatz von zentralen Partnern der Region zur Unterstützung der Automobil-Zulieferindustrie bei der Weiterentwicklung und Anpassung ihrer Geschäftsmodelle, Technologien und nachhaltiger Unternehmenskonzepte. ITAS ermöglicht betriebliche Bedarfsanalysen, Beratung, Trainings, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit. Besonders wichtig ist in der regionalen Zusammenarbeit, eine positive Wahrnehmung der Transformationschancen bei den Unternehmen, ihren Beschäftigten und in der Bevölkerung zu erreichen.

Automotive-Transformationsstrategie für nachhaltige Wertschöpfung in Mecklenburg-Vorpommern (AUTOTRANS-MV)
Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2022
Inhaltliche Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
- Industriepolitik vor Ort
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
- Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette
- Transformationsunterstützung
- Technologie- und Innovationsberatung, Unterstützung von Innovationsprojekten
- Vernetzung
- Betriebliche und berufliche Mobilität
Ziel
- Die zielgerichtete Unterstützung der Automotive-Industrie auf dem Weg der regional- und branchenspezifischen Transformation.
Mitglieder
- automotive-mv e.V.
- Universität Rostock, Lehrstuhl Fertigungstechnik
- REFA-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Das Besondere der Initiative ist…
Mecklenburg-Vorpommern verfügt über eine hochspezialisierte und -leistungsfähige Automobilzulieferindustrie, die sich seit 30 Jahren auf Wachstumskurs befindet. Die zumeist klein- und mittelständischen Unternehmen weisen hohe Prozess- und Technologiekompetenzen auf, die ihnen im globalen Markt automobiler Komponenten und Systeme eine hohe Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Der automotive-mv e.V. als regionales Branchennetzwerk der Automobilzulieferer im Land beabsichtigt, gemeinsam mit der Universität Rostock, Lehrstuhl Fertigungstechnik und dem REFA-Landesverband MV e.V. sowie weiteren Kompetenzpartnern ein branchenspezifisches Transformationsprojekt umzusetzen. Wesentliche Anliegen des Projektes sind:
- die speziellen Transformationsbedarfe sowie die Innovations- und Wachstumspotentiale zu identifizieren, darauf aufbauend
- eine auf die regionalen Erfordernisse zugeschnittene Automotive-Transformationsstrategie zu entwickeln sowie
- effiziente und wirtschaftlich nachhaltige Transformationsstrukturen zu entwerfen und aufzubauen.
Aufgrund der regionalen Industriestrukturen, Kompetenzen und Entwicklungspotentiale zeigen sich hier insbesondere drei Transformationsfelder mit hohen Innovationschancen:
- Klima- und Komfortsysteme für die Elektromobilität,
- Intelligenter Insassenschutz für die Mobilität von morgen,
- Dekarbonisierung regionaler Wertschöpfungsketten.
Ein wichtiges Anliegen im Projekt wird es sein, die konkreten Innovationspotentiale in diesen Transformationsfeldern zu identifizieren und für künftige Transferaktivitäten aufzubereiten. So hat das Land Mecklenburg-Vorpommern z.B. mit seinem Überangebot an regenerativen Energien ein besonderes Potential für eine grüne CO2-neutrale Industrieproduktion.

TrendAuto2030 plus
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Inhaltliche Schwerpunkte
- Innovation
- Industrie 4.0
- Digitalisierung
- Fachkräfte
- Qualifizierung
- Transformation
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
Ziele
- Vernetzung der regional ansässigen Fahrzeugindustrie in Aachen, Bonn, Köln und Gummersbach.
- Regionale Akteure fit für die Trends der Mobilitätswende machen.
Mitglieder
- Technology Arts Sciences TH Köln
- Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
- IG Metall Köln-Leverkusen
- Unternehmerschaft Rhein-Wupper e.V.
- Kölnmetall e.V.
Partner
- IHKs
- Wirtschaftsförderung
- Regionale Transformationsnetzwerke
Das Besondere der Initiative ist…
Das Projekt »Transformationsnetzwerk für eine elektrische, nachhaltige und digitale Automobilindustrie 2030plus« (kurz TrendAuto2030plus) hat das Ziel, die in Aachen, Bonn, Köln und Gummersbach ansässige Fahrzeug- und Zulieferindustrie zusammenzuführen und gemeinschaftlich für die Trends der Mobilitätswende aufzustellen. In sieben thematisch verschiedenen Arbeitskreisen werden mit den sich beteiligenden Unternehmen Lösungen für ihre dringendsten Fragen und Herausforderungen entwickelt und aufgezeigt. Im Unterschied zu einmaligen Informationsangeboten, begleitet TrendAuto2030plus die Unternehmen über den gesamten Projektzeitraum hinweg und hilft durch regelmäßigen Austausch, gewonnene Erkenntnisse und erarbeitete Lösungsansätze in den Betrieb zu transferieren. Dazu werden unter anderem passgenaue und zukunftsgerichtete Qualifikations- und Weiterbildungsangebote für Betriebsführung und Belegschaft aus den Arbeitskreisen heraus konzipiert und erprobt.
Regionales Transformationsnetzwerk ReTraNetz Berlin-Brandenburg
Schwerpunkte
- Transformation Antriebs- und Mobilitätswende
- Beschäftigung & Qualifizierung
- Technologie & Innovation
- Infrastruktur, Mobilität & Energiewende
- Start-up und Geschäftsmodelle
- Standortmarketing & Standortentwicklung
Ziele
- Beschäftigte und Betriebsräte bei der Transformation der Fahrzeugindustrie mitnehmen.
- Wachstumsperspektive für die Fahrzeugindustrie in der Hauptstadtregion entwickeln.
- Transformations- und Qualifizierungskonzepte sowie neue CO2-freie Produkt- und Wertschöpfungsketten initiieren.
Mitglieder
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH (Konsortialführer)
- bbw Akademie für Betriebliche Weiterbildung GmbH
- Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK)
- IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen und bfw Unternehmen für Bildung | Institut für Forschung, Training und Projekte (IFTP)
- Technische Universität Berlin – Fachgebiet Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik
- Verband der Metall- und Elektroindustrie Berlin-Brandenburg e.V. (VME)
Partner
- Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) als assoziierter Partner
Das Besondere der Initiative ist…
- Das Transformationsnetzwerk arbeitet länderübergreifend und sozialpartnerschaftlich. Berlin und Brandenburg bringen unterschiedlichen Rahmenbedingungen mit, die sich gegenseitig ergänzen. Durch Vernetzung und Austausch nutzt das ReTraNetz BB Synergieeffekte, um die Transformation in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie voranzutreiben sowie Arbeitsplätze und den Fachkräftebedarf zu sichern.
Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 – Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau (CARS 2.0)
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2022
Inhaltliche Schwerpunkte
- Innovation & Diversifizierung
- Aus- und Weiterbildung
- Digitalisierung
Ziele
- Information und Sensibilisierung
- Vorantreiben der Transformation
- Vernetzung der Branche
Mitglieder
- Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
- Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.
- Handwerkskammer Region Stuttgart
- IG Metall Baden-Württemberg
- IHK Stuttgart
Partner
- ARENA2036
- Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V.
- E-mobil BW
- Südwestmetall
Das Besondere der Initiative ist…
… das Zusammenspiel verschiedener starker Partner. Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter, die Industrie- und Handwerkskammer mit ihren jeweiligen Netzwerken, Kanälen und Erfahrungen in Kombination mit überregional bedeutsamen assoziierten Partnern in einem automotive-lastigen Clusterumfeld, das in Europa seinesgleichen sucht.

Gesellschaft für Transformationsmanagement Saar mbH
Bundesland
Saarland
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2020
Ziele
- Unterstützung bei der schnellen und passgenauen Vermittlung von Arbeitskräften auf neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze
- Koordinierung und Moderation betriebsspezifischer Lösungen bei der Fachkräftesicherung
- Unterstützung bei der Identifikation beruflicher Schlüsselkompetenzen und notwendiger Qualifizierung
Anzahl Unternehmen
100
Mitglieder und Gesellschafter
- Institutionelle Förderung unserer Gesellschaft durch das Saarland
- Fachliche Aufsicht durch das Ministerium für Finanzen sowie Arbeits- und Wirtschaftsministerium
Partner
- Arbeitsmarktakteure aus Politik und Wirtschaft
- Betriebliche Interessenvertretungen
- Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter der Region
- Hochschulen
- Qualifizierungsanbieter
- Transfergesellschaften
- Verbände und Kammern
Das Besondere der Initiative ist…
- Beteiligung am Bundesprojekt „TraSaar“
Damit von der Saarindustrie auch künftig starke Impulse für Innovation, Wachstum und Beschäftigung ausgehen, hat die GeTS den Projektauftrag „TraSaar“ erhalten. Ziel des Projekts, ist es, das Saarland in den nächsten Jahren von einem reinen Automobilzuliefererstandort hin zu einem hochqualifizierten und innovativen Technologielieferanten für die zukünftige nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Gemeinsam mit den Partnern IG Metall, Arbeitskammer, IHK, ZeMA und autoregion e.V soll ein Transformationsnetzwerk entwickelt werden, das sich sowohl als Koordinator im Bereich Wissensmanagement als auch als Beratungs- und Vernetzungsstelle versteht.
Zu diesem Zweck stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über 7 Millionen Euro aus dem Zukunftsfond Automobilbranche zur Verfügung. Das Projekt ist zunächst mit einer Laufzeit von 3,5 Jahren geplant. Dabei sind der Zugang, die Gelegenheit zur Mitarbeit und das gesamte Leistungsspektrum des Transformationsnetzwerks für jeden kostenfrei möglich.
- Transaktion im Sinne der Vermittlung von Fachkräften bei abgebenden Unternehmen hin zu aufnehmenden Unternehmen im Rahmen des Strukturwandels im Saarland

HYDROGEN HUB Aachen
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2021
Ziele
- Entwicklung einer Wasserstoff-Modellregion
- Etablierung einer vollständigen Wertschöpfungskette vor Ort
- Schaffung von neuen Arbeitsplätzen
Mitglieder
Stadt Aachen, die Städteregion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg
Partner
330 Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft
Das Besondere der Initiative ist…
Eine gemeinsame Initiative der IHK Aachen, der Stadt Aachen, der Städteregion Aachen und der Kreise Düren Heinsberg und Euskirchen, um den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in der Region zu forcieren. Das Netzwerk verbindet Unternehmen aus dem regionalen Mittelstand mit der Forschung, regionalen und überregionalen Akteuren.
Der „HYDROGEN HUB Aachen“ ermittelt den Bedarf an Forschungs- und Entwicklungskompetenzen und -infrastrukturen für den regionalen Mittelstand, initiiert Innovationsprozesse und unterstützt bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodellen für die Wasserstoffwirtschaft.

owl maschinenbau e. V.
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2003
Ziele
Gemeinsam arbeiten wir im engen Austausch mit Mitgliedern und Partnern daran, die Vielfalt an Know-how zu vernetzen, um im globalen Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Bei uns gehen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsame Wege und schöpfen aus gegenseitiger Inspiration und Motivation. Daraus entspringen innovative Lösungen, die einen unschätzbaren Mehrwert für das eigene Unternehmen und ganz Ostwestfalen-Lippe generieren. Vertrauen hat dabei die höchste Priorität, um unseren Mitgliedern und Partnern ein unkompliziertes und zukunftsorientiertes Arbeiten zu ermöglichen.
Anzahl Unternehmen
Rund 220
Mitglieder
- Unternehmen mit Sitz bzw. Produktion in OWL aus dem Maschinenbaucluster (inkl. Anlagenbau und spezifischer IT)
- Fördermitglieder: Hochschulen, Wissenschaftliche Einrichtungen sowie wirtschaftsnahe Organisationen (z.B. Wirtschaftsförderungen, IHKn, …)
Partner
- Unternehmen aus dem Maschinenbaucluster (inkl. Anlagenbau und spezifischer IT)
- Sowie weitere Unternehmen aus der Wertschöpfungskette des Maschinenbaus
Das Besondere der Initiative ist …
Kleine und große Veranstaltungen, für den ersten Impuls oder die vertiefende Bearbeitung eines Themas. Wir bieten für jedes Mitglied das passende Format für einen schnellen und flexiblen Informationstransfer. Mit unserer über die Jahre erprobten Kompetenz in der Moderation unseres Netzwerks unterstützen wir Sie dabei, mit anderen Mitgliedern in Kontakt zu treten, um sich über Ideen und Themen auszutauschen.

H2-Region Emsland
Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2018
Ziele
Die H2-Region Emsland vertritt die Interessen ihrer Stakeholder im regionalen und überregionalen Kontext. Sie ist Netzwerk und setzt zudem eigene Projekte zur Entwicklung der regionalen Wasserstoffstoffwirtschaft um. Im Rahmen des HyExperts-Projektes wurde ein Gesamtkonzept für die künftige Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff auf den Ebenen Wirtschaft, Mobilität und Energieversorgung entwickelt. Das Konzept beschreibt den Auf- und Ausbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft im Emsland – auch auf der Ebene von kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Anzahl Unternehmen
15 Wasserstoffprojekte mit über 70 beteiligten Unternehmen: https://h2-region-emsland.de/wasserstoffprojekte-h2-region-emsland/
Mitglieder
Die H2-Region Emsland wird vom Landkreis Lingen und der Stadt Emsland gemeinsam getragen.
Partner
Die H2-Region Emsland ist ein offenes Netzwerk mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kommunen. Darüber hinaus ist die H2-Region Emsland eng mit anderen Wasserstoffregionen vernetzt.
Das Besondere der Initiative ist …
Die H2-Region Emsland umfasst Industrie, KMU, Wissenschaft, Politik, Kommunen und Unternehmensnetzwerke. Alle Partner agieren mit dem gemeinsamen Ziel, den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in der Region voranzubringen. Im Vordergrund stehen synergetische Effekte, gemeinsame Projekte und der Austausch unter den Beteiligten. Das Netzwerk H2-Region Emsland setzt eigene Projekte um und bietet den Unternehmen der Region Projektunterstützung an. Darüber hinaus vertritt die H2-Region ihre Akteure gegenüber politischen Institutionen und in der Öffentlichkeit.
Kompetenznetz Transformation Bayerischer Untermain
Bundesland
Bayern
Handlungsebene
regional
Gründung
2015
Schwerpunkte
- Transformation und Innovation
- Wissenstransfer
- Fachkräftesicherung und Nachwuchsförderung
- Vernetzung von regionalen Akteuren
- Weiterbildung und Qualifizierung in Unternehmen
Ziele
- Erweiterung der Netzwerkstrukturen
- Förderung des regionalen Dialogs
- Stärkung des Wirtschafts- und Lebensstandorts Bayerischer Untermain
- Nachhaltige Fachkräftegewinnung
Mitglieder
- Bundesagentur für Arbeit Aschaffenburg
- BVMW Bayerischer Untermain
- DGB Aschaffenburg-Miltenberg
- Digitales Gründerzentrum Alte Schlosserei
- Handwerkskammer für Unterfranken
- IG BCE
- IG Metall Aschaffenburg
- Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg
- Landkreis Aschaffenburg
- Landkreis Miltenberg
- regionale Unternehmen
- SQG Strukturwandel und Qualifizierung gGmbH
- Staatliche Berufsschule Aschaffenburg
- Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Aschaffenburg
- Stadt Aschaffenburg
- TH Aschaffenburg
- Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
- ZENTEC GmbH

Innovationsregion Hohenlohe e. V.
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2000
Inhaltliche Schwerpunkte
- Nachwuchsförderung in den MINT-Bereichen durch Aktivitäten mit Kindergärten/Schulen
- Fachkräftesicherung durch Weiterbildung
- Vernetzung verschiedenster Akteure
Ziele
- Gewinnung von Nachwuchskräften zur Standortsicherung der Unternehmen
- Erhaltung und Stärkung der Innovationskraft und Produktivität der Wirtschaft
- Sicherung des Wirtschaftsstandorts und der Erwerbsgrundlagen der Bevölkerung in der Region
- Verbesserung der Infrastruktur und der Bildungseinrichtungen im Hohenlohekreis
Anzahl Mitgliedsunternehmen
29
Mitglieder
- ARNOLD Umformtechnik GmbH & Co. KG
- BASS GmbH Technik für Gewinde
- Bürkert Fluid Control Systems
- Continental
- ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG
- GEMÜ Gebrüder Müller Apparatebau GmbH & Co. KG
- Hohenlohekreis
- HOHENLOHER Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH & Co. KG
- Kratschmayer Kälte-Klima-Lüftung GmbH
- KRIWAN Industrie-Elektronik GmbH
- KRIWAN Testzentrum GmbH
- Stadt Künzelsau
- LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG (Kooperationspartner)
- LTI-Metalltechnik GmbH
- ProRegion Heilbronn-Franken
- PVS-Kunststofftechnik GmbH & Co. KG
- Raiffeisenbank Hohenloher Land eG
- Rechtsanwälte
- REISSER-Schraubentechnik GmbH
- Rosenberg Ventilatoren GmbH
- s’moove design
- Sparkasse Hohenlohekreis
- STAHL AG
- STAHL CraneSystems GmbH
- STERR & KOLLEGEN
- SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH
- Veigel GmbH & Co. KG
- Volksbank Hohenlohe eG
- Würth Elektronik GmbH & Co. KG
- Ziehl-Abegg SE
Partner:
- Bildungsregion Hohenlohekreis
- Fachschule für Sozialpädagogik Öhringen
- Gewerbliche und Kaufmännische Schulen Künzelsau und Öhringen
- hfcon GmbH & Co. KG
- IHK Heilbronn-Franken
- Hochschule Heilbronn
- Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
- Staatliches Schulamt Künzelsau
- Stiftung Würth
Das Besondere der Initiative ist…,
… dass alle Mitgliedsunternehmen – branchenübergreifend, aber auch konkurrierend – zusammenarbeiten und dasselbe Ziel verfolgen.
Vom Kindergarten über Grundschulen und weiterführende Schulen bis hin zur Hochschule finden Projekte und Unterrichtsunterstützung statt. Auszubildende der Mitgliedsunternehmen sind tatkräftig und vor Ort in diese Aktivitäten eingebunden.

IH2K Nordwest
Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2021
Schwerpunkte
- Wasserstoff
- Transformation
- Vernetzung
- Industriepolitik vor Ort
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Nachhaltigkeit
- Wertschöpfung
Ziele
Die Initiative Wasserstoff-Kooperation (IH2K) Nordwest setzt sich zum Ziel, die Wasserstoffakteure aus dem nordwestlichen Niedersachsen zu vernetzen und künftige Projekte und Innovationen gemeinsam zu entwickeln. Vorhandene Kompetenzen sollen gebündelt und die Regionen als Wasserstoff-Hub positioniert werden.
Anzahl Unternehmen
60
Mitglieder
Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, Unternehmen
Das Besondere der Initiative ist …
die regionale Ausrichtung des Netzwerkes. Wir möchten primär den regionalen Akteuren die Vernetzung untereinander erleichtern, so Projekte anbahnen, die mit regionalen Kompetenzen gebündelt eine Wertschöpfung für die Region liefern können und letztlich auch zur Akzeptanz in der Region beitragen.
Bündnis für Transformation Region Heilbronn-Franken
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2020
Inhaltliche Schwerpunkte
- Zusammenarbeit und Vernetzung entscheidender regionaler Akteure
- Digitalisierung
- Fachkräftemangel
- Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
Ziele
- Einwerben von Mitteln, die von Land, Bund oder der Europäischen Union in Programmen für den Transformationsprozess zur Verfügung gestellt werden.
- Unterstützung der Betriebe und Beschäftigten bei den für den Transformationsprozess benötigen Qualifizierungen.
- Einbindung der Kommunen in diesen Transformationsprozess.
- Mitarbeit bei der Gewinnung von Zukunftstechnologien für die Region.
- Durch Expertengespräche soll zudem ein regelmäßiger Austausch der Akteure mit Experten und Unternehmensvertretern stattfinden.
Partner
- Bundesagentur für Arbeit
- IG Metall Neckarsulm, Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim
- Handwerkskammer Heilbronn-Franken
- Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken
- proRegion Heilbronn Franken e. V.
- Stadt Heilbronn
- Stadt Neckarsulm
- Südwestmetall
- Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn
- Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken
Das Besondere der Initiative ist…,
dass sie von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird und über das Projekt TRANSFORMOTIVE einen Unterschied machen wird.
ChemieNetzwerk Harz e. V.
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Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
regional
Zukunftsoffensive Ostwürttemberg
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2021
Inhaltliche Schwerpunkte
- Technologie & Innovation
- Beschäftigung & Qualifizierung
- Infrastruktur, Mobilität & Energiewende
- Start-up und Geschäftsmodelle
- Standortmarketing & Standortentwicklung
Ziele
- Professionelle, fundierte und zukunftsweisende Gestaltung des regionalen Transformationsprozesses und der damit einhergehenden Wertschöpfung und Sicherung der Beschäftigung.
- Ostwürttemberg zur Referenzregion für Zukunftstechnologien rund um Digitalisierung und klimaneutrale Mobilität zu machen
- An den Erfolg der vergangenen Zukunftsinitiativen aus den Jahren 1995 und 2005 mit vereinten Kräften anzuknüpfen.
Partner
- IHK Ostwürttemberg
- Landkreis Heidenheim
- Landkreis Ostalbkreis
- Große Kreisstädte Aalen, Heidenheim, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen und Giengen
- Wirtschaftsförderung Region Ostwürttemberg (WiRO)
- Agentur für Arbeit
- Südwestmetall
- IG Metall
- Regionale Hochschulen: Hochschule Aalen, PH Schwäbisch Gmünd, HfG (Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd), DHBW Heidenheim
- Regionalverband
- Jobcenter Heidenheim und Ostalb
- Handwerkskammer Ulm
- DGB
- Start-up Region
- Digitalisierungszentrum
Das Besondere der Initiative ist…,
dass sie von der gesamten Region Ostwürttemberg unter Beteiligung aller relevanten Akteuere aus Politik, Wirtschaft, Institutionen und Gesellschaft mitgetragen und umgesetzt wird.

Technologiepark Humboldthain e. V.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Vernetzung
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
- Standort- und Netzwerkmarketing
- Industriepolitik vor Ort
- Gewerbeflächen
- Digitalisierung
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
Ziele
- Aufbau geeigneter Strukturen zur wirksamen Vernetzung der Unternehmen, Gewerbetreibenden, Forschungseinrichtungen, Grundstückseigentümern und -eigentümerinnen und anderer Institutionen vor Ort, um Synergieeffekte zu nutzen
- Aufbau und Verstetigung einer Interessenvertretung der in ihr vertretenen Unternehmen und weiterer Standortbelange (auch bezogen auf den öffentlichen Raum) durch einen aktiven Dialog mit Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft, den Medien, der Bezirksverwaltung Mitte und dem Land Berlin
- Öffentlichkeitsarbeit zur ganzheitlichen und nachhaltigen Imagebildung des Wirtschaftsstandortes Technologie-Park Humboldthain
- Stärkung der technologischen Ausrichtung des Standortes durch Kooperationen und Verzahnung mit Institutionen von Wissenschaft, Forschung und Lehre
- Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Schulen und Hochschulen, auch mit dem Ziel, durch Begleitung in der Ausbildung qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen
Anzahl Unternehmen
11
Mitglieder
- AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner GmbH
- Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH (GSG)
- Integrate-IT GmbH
- MKS Instruments
- Novozymes Berlin GmbH
- Pierburg GmbH
- ReproCourier Engel e.K.
- SPECS Surface Nano Analysis GmbH
- TeachCom Edutainment
- Technische Universität Berlin
- TresCom Technology GmbH
- Yacoub Consulting
Partner
- UVB- Unternehmensverbände Berlin Brandenburg
- Wirtschaftsförderung Mitte
- Unternehmensnetzwerk Moabit e.V.
- Netzwerk Großbeerenstraße e.V.
Das Besondere der Initiative ist…
Monatlich tagende Arbeitskreise mit gemeinsamen Netzwerkprojekten zu den Themen Personal & Ausbildung und Standort- und Netzwerkmarketing.

Netzwerk Großbeerenstraße e. V.
Bundesland
Berlin
Handlungsebene
lokal
Gründung
2008
Inhaltliche Schwerpunkte
- Nachhaltigkeit
- Gesellschaftlicher Dialog
- Mobilität
- Inustriepolitik vor Ort
- Gewerbeflächen
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Industrie 4.0
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Wasserstoff
- Transformation
- Vernetzung
- Digitalisierung
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
- Anti-Rassismus-Arbeit und Interkulturelle Organisationsentwicklung
Ziele
Der Verein Netzwerk Großbeerenstraße e.V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmen aus dem Industrie- und Gewerbegebiet Großbeerenstraße mit ca. 300 ansässigen Unternehmen und eines der Branchen-übergreifenden Unternehmensnetzwerke in Berlin. Ziel des Netzwerks ist es, gemeinsame Interessen zu vertreten, überbetriebliche Synergien zu entwickeln und sich verstärkt für die Belebung und Stärkung des Standortes einzusetzen.
Das Netzwerk Großbeerenstraße e.V. bekennt sich zu einer besonderen Verantwortung in der Gesellschaft, die weit über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht. Gemeinsames Arbeiten, Engagement für Umwelt- und Klimaschutz sowie Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden sind tragende Säulen unserer Vereinsarbeit. Damit fördern wir nachhaltig ein verantwortliches unternehmerisches Handeln in unseren Mitgliedsunternehmen.
Anzahl Unternehmen
60
Mitglieder
- Unternehmen
Partner
- Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg
- UVB – Unternehmensverbände Berlin Brandenburg
- Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.
- Technologiepark Humboldthain e.V.
- Unternehmensnetzwerk Moabit e.V.
Das Besondere der Initiative ist…
Das Netzwerk Großbeerenstraße e.V. verfügt über ein CSR-Leitbild. Hieraus resultieren mehrfach national- und internatonal ausgezeichnete CSR-Netzwerkinitiativen wie KlimaPositiv®, Netzwerk mit Courage: Gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung!, FairPlay!, Diegitalisieurng-Jetzt! oder RingPraktikum®.
Die Netzwerkinitiativen werden über sieben verschiedene monatlich tagende Netzwerkarbeitskreise gesteuert. Hier sind 90 % der Netzwerkmitglieder aktiv.
SaaleWirtschaft e. V.
Bundesland
Thüringen
Handlungsebene
regional
Gründung
29.01.2020
Inhaltliche Schwerpunkte
- Gesellschaftlicher Dialog
- Nachhaltigkeit
- Industriepolitik vor Ort
- Wasserstoff
- Gewerbeflächen
- Vernetzung
- Digitalisierung
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Industrie 4.0
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
Ziele
- Vertretung der Interessen der Unternehmer am Wirtschaftsstandort „Obere Saale“
- Förderung der Attraktivität und Bekanntheit der Saaleregion
- Bündelung regionaler Kräfte und Ressourcen
- Identifizierung und Förderung regionaler Kompetenzen und Stärken
- Erkennen wirtschaftlicher Potentiale mit Wachstumschancen
- Innovation – Technologie – Arbeitswelt – Digitalisierung
Anzahl Unternehmen
50 (Stand 12/2021), ca. 3.900 Mitarbeitende
Mitglieder
- A&G Stahlverarbeitungs- und -vertriebs GmbH
- Addonware GmbH
- Allianz Generalvertretung Stephan Hornburg
- Allianz Hauptvertretung iE Charles Franzke
- artefactum GmbH
- Autohaus Bohr GmbH & Co.KG
- Batix Software GmbH
- Abel & Buchholz OHG
- BZ Saalfeld GmbH
- Drehtechnik Jakusch GmbH
- DURST Lackier- und Trocknungsanlagen GmbH
- Fahrgastschifffahrt Hohenwarte GmbH
- Feuerzeichen GmbH
- FMP works
- IGZ GmbH Rudolstadt
- Marcus Verlag GmbH
- MMS Stahl- und Anlagenbau GmbH
- MODE-OASE Sven Antemann
- Oliver Grau Finanzen
- OUTRANGE Media
- Petrick GmbH
- Rechtsanwälte Prauka & Partner
- RSP GmbH
- Saalfelder Holzzentrum GmbH
- Stadtwerke Saalfeld GmbH
- Stahlwerk Thüringen GmbH
- Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ GmbH
- TimePartner
- TiTK e.V.
- VST GmbH
- Watzdorfer Traditions- und Spezialitäten Brauerei GmbH
- Malerfachbetrieb Weedermann GmbH
- INJOY Rudolstadt
- Göbel und Partner
- RU-Eventservice
- Struensee und Dr. Rothe
- bauart atelier, Jens Luther
- Linse & Ehrlicher
- JASAA GmbH
- Markus Truppel Eventmarketing
- Automatenservice Senf
- Axevio UG
- TK-Beratungsservice PAIN
- IBS Rudolstadt
- X-Interactive
- EVR Energieversorgung Rudolstadt GmbH
- Barmer EK
- Klima-Netzwerk Saalfeld-Rudolstadt
- YourCare
- Strahl-LOG Unterwellenborn
Partner
Unterstützende Organisationen:
Wachstumsregion Ems-Achse e.V.
Kooperierende Forschungseinrichtungen:
Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK)
Mitglieder haben Anschluss an diverse bundesweite Forschungsprojekte
Das Besondere der Initiative ist…
Der Verein ist das erste Unternehmernetzwerk in der Region, das themenorientierte Dialogformate entwickelt, um den fachlichen Austausch über Branchengrenzen hinweg und zwischen den Generationen zu ermöglichen. Das fördert aktive Netzwerkarbeit und den Praxistransfer von Forschungsergebnissen. Die Zukunftsregion „Obere Saale“ ist ein Raum des lebendigen Ausprobierens, Verstehens und Verbesserns.

In|du|strie Gemeinsam.Zukunft.Leben. (Bonn)
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2021
Schwerpunkte
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Fachkräftegewinnung und -sicherung
Ziele
- Bedeutung der Industrie für die Gesamtwirtschaft und den Wohlstand der Menschen in der Region klar herausstellen.
- Ein zeitgemäßes Bild der Industrie vermitteln und Möglichkeiten für den Nachwuchs aufzeigen, sich über die Industrie zu engagieren.
- Menschen, insbesondere die Jugend für Industrie und industrielle Produktion neu begeistern
Anzahl der Unternehmen
6
Mitglieder
- Unternehmen
- Netzwerke
- IHK Bonn/Rhein-Sieg
Das Besondere der Initiative ist…
dass Akteure aus verschiedenen Branchen und der Gesellschaft zusammenarbeiten, um auf den hohen Stellenwert der Industrie für den Wohlstand der Region aufmerksam zu machen sowie um die spannenden Betätigungsfelder in der Industrie aufzuzeigen. Die Industrie ist wichtig, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Zusätzlich findet regelmäßig ein Austausch mit den Schwesterinitiativen in Köln, Mecklenburg-Vorpommern und Münster statt, um Synergien zu erkennen und effektiv zu nutzen.

Allianz für die Region
Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2013
Schwerpunkte
- Ansiedlung unterstützen
- Fachkräfte sichern und gewinnen
- Mobilität gestalten
- Region vermarkten
- Wirtschaft fördern
Ziele
- Wirtschaftsstandort in Zukunftsbranchen stärken
- Vernetzung regionaler Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften zur gemeinsamen Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit
- Stärkung des regionalen Zusammenhalts
- Sicherung der Fachkräfteversorgung/Nachwuchsförderung für die Region
- Unterstützung von Unternehmen bei der digitalen Transformation,
- Unterstützung von Unternehmen bei familienexternen Nachfolgelösungen
- Positionierung der Region als attraktiven Standort zum Leben und Arbeiten, als lebenswertes und wirtschaftsstarkes Zuhause der Zukunft sichtbar machen
- Etablieren der Marke „Die Region Braunschweig-Wolfsburg“
Mitglieder und Gesellschafter der Allianz für die Region GmbH
- Arbeitgeberverband Braunschweig
- FUNKE Medien Niedersachsen GmbH
- IG Metall SüdOstNiedersachsen
- Industrie- und Handelskammer Braunschweig
- Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg
- Landkreis Gifhorn
- Landkreis Goslar
- Landkreis Peine
- Landkreis Helmstedt
- Landkreis Wolfenbüttel
- Öffentliche Versicherung Braunschweig
- Madsack Medien Ostniedersachsen
- Regionalverband Großraum Braunschweig
- Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg
- Salzgitter AG
- Stadt Braunschweig
- Stadt Wolfsburg
- Stadt Salzgitter
- Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg
- Volkswagen Financial Services AG
- Wolfsburg AG
Partner
[projektbezogen, siehe Website]
Das Besondere der Initiative ist …
Gemeinsam mehr erreichen: Die Allianz für die Region GmbH ist ein regionaler Zusammenschluss von Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Damit der Südosten Niedersachsens als wirtschaftsstarker Standort mit hoher Lebensqualität wahrgenommen wird, setzen sich Vertreter der Städte und Landkreise sowie regionale Wirtschaftsförderer, Tourismusbeauftragte, Kommunikations- und Marketingspezialisten mit der Marke „Die Region Braunschweig-Wolfsburg“ gemeinsam für ein kooperatives Regionalmarketing ein. Außerdem stärken die regionalen Akteure in zahlreichen Projekten die Position der Mobilitäts- und Forschungsregion.

H2Berlin e. V.
Bundesland
Berlin
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2020
Schwerpunkte
- Wasserstoff
- Mobilität
- Nachhaltigkeit
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Vernetzung
Ziele
- Entwicklung einer Wasserstoff-Wirtschaft, Unterstützung des Markthochlaufs
- Energiewende und Klimaziele mit H2 ermöglichen
- Förderung einer nachhaltigen zyklischen Ökonomie (Waste-to-Hydrogen)
- Stärkung der gesellschaftlichen und politischen Akzeptanz
- Identifikation und Initiierung erster unternehmens- und sektorenübergreifender Anwendungsfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Show Case) als Wasserstoffleuchtturmprojekte
Mitglieder
- Vattenfall
- GASAG
- Berliner Wasserbetriebe
- Berliner Stadtwerke
- BSR
- elogen
- Sustainable Hydrogen
- Berliner Immobilien Management
- BMV Mineralöl Gesellschaft
- Enertrag
- Graforce
- H2 Mobility
- HH2E
- Inhouse Engineering
- MAN Energy Solutions
- Neue Energien Premnitz
- Silica
- Sprint Tank
- Storengy
- TÜV Rheinland
- Viessmann
- Remondis
- H2Plas
- IAV
- Deutz AG
Partner
Unterstützende Organisationen:
Berlin Partner, InfraLab, DWV, NOW, HyCologne, IKEM
Kooperierende Forschungseinrichtungen:
TU Berlin, Forschungszentrum Jülich, Fraunhofer Gesellschaft (ISE), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gesellschaft Berlin
Das Besondere der Initiative ist…
der Zusammenschluss der großen Versorger und Entsorger der Hauptstadt zusammen mit weiteren großen Wirtschafthäusern und jungen Start-up-Unternehmen, die sich alle den Zielen der Satzung von H2Berlin verpflichtet haben, um bei umfassenden erforderlichen Umstellung zur Ablösung fossiler Energieträger durch Wasserstoff zu unterstützen.

Wiesbadener Industriebeirat
Schwerpunkte
- Lokale Themen mit Industrierelevanz
- Übergeordnete Industriepolitische Themen mit lokalem Niederschlag
- Industriespezifische Standortthemen
- Wissenstransfer
- Kooperationsmöglichkeiten
Ziele
- Rahmenbedingungen verbessern
- Akzeptanz und Wahrnehmung erhöhen
- Industriestandort Wiesbaden gemeinsam weiterentwickeln
Anzahl Unternehmen
16
Mitglieder
Unternehmen:
- A.+E. Fischer-Chemie GmbH & Co. KG
- Abbott GmbH
- Chemische Fabrik Kreussler & Co GmbH
- Eckelmann AG
- EPHY-Mess Gesellschaft für Elektro-Physikalische Messgeräte mbH
- Essity Operations Mainz-Kostheim GmbH
- Geiger-Notes AG
- Haas & Co. Magnettechnik GmbH
- Henkell Freixenet
- Holtz Office Support GmbH
- InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG
- MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG
- Mitsubishi Polyester Film GmbH
- SE Tylose GmbH & Co. KG
- SK LASER GmbH
- VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH
Partner
- Hochschule Rhein-Main
- Hochschule Fresenius
- Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände Geschäftsstelle Wiesbaden-Rheingau-Taunus
- Handwerkskammer Wiesbaden
- Industrie- und Handelskammer Wiesbaden
- Landeshauptstadt Wiesbaden, Referat für Wirtschaft und Beschäftigung im Dezernat für Umwelt, Wirtschaft, Gleichstellung und Organisation (Initiator, Koordinationsstelle)
Das Besondere der Initiative ist…
Die Landeshauptstadt Wiesbaden wurde bisher in der Regel als Stadt der öffentlichen Verwaltung, der Dienstleistungs- und Consultingbranche und als Gesundheitsstandort in Tradition der Kurstadt Wiesbaden wahrgenommen. Mit dem informellen/virtuellen lokalen Industrienetzwerk, das alle Betriebe des verarbeitenden Gewerbes in Wiesbaden umfasst, und dem daraus hervorgehenden Industriebeirat wird die lokale Industrie mit ihren spezifischen Anforderungen stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Im Industriebeirat haben sich unter der Initiative des Bürgermeisters und Wirtschaftsdezernenten Dr. Oliver Franz Industrieunternehmen verschiedenster Branchen und Betriebsgrößen sowie Kammern, lokale Hochschulen und die Vereinigung hessischer Unternehmerverbände Geschäftsstelle Wiesbaden-Rheingau-Taunus zusammengefunden, um eine gemeinsame Dialogplattform für Industrierelevante Themen zu etablieren und den Industriestandort Wiesbaden weiterzuentwickeln.

Industrie- und Wirtschaftsverbund Mühldorf e. V.
Schwerpunkte
- Vernetzung
- Gesellschaftlicher Dialog
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
Ziele
- Das öffentliche und gesellschaftliche Ansehen der im Raum Mühldorf ansässigen Industrie- und Gewerbebetriebe zu fördern
- Die gemeinsamen Interessen der Mitglieder zu fördern
- Den gegenseitigen Erfahrungsaustausch der Mitgliedsfirmen zur ermöglichen und zu fördern sowie ein Forum für die Kontakte der Mitgliedsfirmen miteinander zu bilden.
- Gemeinsam bei der Selbstdarstellung nach außen aufzutreten sowie als Ansprechpartner der örtlichen Industrie gegenüber der Öffentlichkeit und Behörden zur Verfügung zu stehen
Anzahl Unternehmen
16
Mitglieder
- Unternehmen

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2021
Schwerpunkte
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- gesellschaftlicher Dialog
- Nachhaltigkeit
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Vernetzung der Akteure
Ziele
Die Bedeutung der Branche für die Region hervorheben und die Diskussion um den Werkstoff Kunststoff versachlichen.
Den Beitrag von Kunststoff beim Thema Nachhaltigkeit herausstellen und die zukunftsorientierte Weiterentwicklung von Kunststoff aktiv fördern und bekannt machen.
Anzahl Unternehmen
6
Mitglieder
- Unternehmen
- Dr. Reinold Hagen Stiftung
- Kompetenzzentrum Kunststoff
- Kunststoffrohrverband e.V.
- IHK Bonn/Rhein-Sieg
Das Besondere der Initiative ist…
Die Kunststoff Initiative Bonn Rhein Sieg will ins Gespräch kommen, um gemeinsam an interessanten Lösungen für die Zukunft zu arbeiten. Und das geht nur gemeinsam: Unternehmen zusammen mit Verbrauchern. So wenig Material wie möglich, so viel wie nötig! Für eine nachhaltige Zukunft! Das ist das Motto der Initiative.

Unternehmensnetzwerk Moabit e. V.
Bundesland
Berlin
Handlungsebene
lokal
Gründung
2009
Schwerpunkte
- Gesellschaftlicher Dialog
- Nachhaltigkeit
- Industriepolitik vor Ort
- Gewerbeflächen
- Vernetzung
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
Ziele
- Verbesserung der Standortbedingungen für Unternehmen und Erhöhung der Attraktivität für Anwohner und Besucher
- Verbesserung des Standortimages in Mitte/Moabit Initiierung von Projekten
- Unterstützung von Kooperationen zwischen Unternehmen untereinander sowie mit Institutionen der Wissenschaft und Forschung
- Förderung von Engagement im Bildungs-, Sozial und Kulturbereich – Unternehmen als guter Nachbar im Quartier
- Schaffung einer starken Interessenvertretung für den Standort Moabit
Anzahl Unternehmen
30
Mitglieder
- Industrieunternehmen
- KMU
- soziale Einrichtungen
Partner
- Bezirksamt Mitte von Berlin, Wirtschaftsförderung
- Bezirksamt Mitte von Berlin, Stadtplanung
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, Unternehmensservice Mitte
- IHK zu Berlin
- Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW)
- Quartiersmanagement Beusselstraße
- GSM Geschäftsstraßenmanagement Turmstraße
Das Besondere der Initiative ist…
- Seit 10 Jahren Moabiter Energie- und Klimatage als Forum zu Energieeffizienz und klimagerechter Unternehmens- und Stadtentwicklung
- Initiierung von Kooperationen und Projekten zwischen KMU und Wissenschaft
- Kooperationsprojekte von lokaler Wirtschaft und sozialen Trägern, z.B. mit Sportvereinen oder dem SOS-Kinderdorf Berlin
Industrievereinigung Odenwaldkreis
Bundesland
Hessen
Handlungsebene
regional
Gründung
1950
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
- Dialog mit der Gesellschaft
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Digitalisierung
Ziele
- Durch Dialoge vernetzen
- Unterstützung und Förderung von Bildung und Ausbildung
- den Standort, die Lebensqualität und wachsende Potentiale mit Begeisterung fördern.
Anzahl Unternehmen
- 170
Mitglieder
- Unternehmen
- Verbände
- Technische Universität Darmstadt
- IHK Darmstadt

Perspektiven für die Industrie und die Region Rhein-Main-Neckar
Bundesland
Hessen
Handlungsebene
regional
Gründung
2020
Schwerpunkte
- Innovation
- Gründung
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts
- Rahmenbedingungen (Gewerbeflächen, Mobilität, Logistik, Finanzierung, Verwaltung)
- Nachhaltigkeit
Ziele
- Beteiligungs- und Dialogprozesse
- Gespräch mit der (über-)regionalen Wirtschaft sowie der (über-) regionalen Politik und Verwaltung zu den aufgeführten Schwerpunkten
- zentrale Themen aus Perspektive der Unternehmen und u.a. der Politik, Verwaltung betrachten
- Podiumsdiskussion mit Vertretern/innen aus Industrie, Politik und Verwaltung
- Industriepolitische Positionen werden im Beteiligungs- und Dialogprozess entwickelt
Mitglieder
- IHK Darmstadt Rhein Main Neckar
- Ausschuss für Industrie, Forschung und Innovation der IHK Darmstadt

H2 Süd – Die Wasserstoffinitiative Bayern & Baden-Württemberg
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
landesweit
Gründung
Oktober 2019
Schwerpunkte
- Netzwerk – Sprachrohr und Dialogplattform
- Schaffung einer Plattform für die Bündelung von H2 Aktivitäten in Bayern und Baden-Württemberg
- Vernetzung der Akteure in einem sektorenübergreifenden Ansatz
- Initiierung konkreter H2 Projekte
- Strategieentwicklung für den Markthochlauf der H2 Produktion
- Bündelung der politische Anliegen der Akteure & Interessenvertretung ggü. Politik und Öffentlichkeit
Ziele
- Fördern der technologischen Grundlagen und des Wissens für den Einsatz von regenerativ hergestelltem Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.
- Entwicklung eines Zukunftsbildes zur Herstellung und Verwendung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff für stationäre und mobile Anwendungen
- Vorhandenen Kenntnisse verbreiten und sie besonders als Entscheidungsgrundlage für energiepolitische Zielsetzungen aufbereiten und regulatorische Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Energieversorgung mit Wasserstoff erarbeiten
- Eigene Untersuchungen anstellen oder in Auftrag geben, die geeignet sind, Kenntnisse über Wasserstoff-Energie-Systeme zu sammeln, systematisch auszuwerten und zu vermehren
- Betreiben von Öffentlichkeitsarbeit zu den Möglichkeiten und der Machbarkeit von Wasserstoff-Energie-Systemen
- Zusammenarbeit und Vernetzung mit Körperschaften (im Inland steuerbegünstigt) und Körperschaften des öffentlichen Rechts im Bereich Wasserstoff
Anzahl Unternehmen
35
Mitglieder
- Klein- und Mittelständische Unternehmen & Start-Up‘s
Das Besondere an der Initiative ist…
Wir sind eine gemeinnützige Initiative. Für uns zählt nicht der wirtschaftliche Profit, sondern der gesamtgesellschaftliche und ökologische Nutzen. Dieser entsteht und potenziert sich durch Kooperationen.
Wir haben das Ganze im Blick. Von der Wasserstofferzeugung über den Transport bis hin zur Nutzung. Für uns zählt die Praxis, nicht die Theorie. Für uns zählt das Gesamtkonzept, nicht die Insellösung. Nur eine integrierte Wasserstoffwirtschaft funktioniert und hilft bei der Erreichung der Klimaziele.

Allianz-Industrie 4.0 Baden-Württemberg
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2015
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Industrie 4.0
- Vernetzung der Akteure
Ziele
- Unterstützung von KMU bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Technologien
- Vernetzung von Akteuren und Technologiefeldern
- Förderung von Innovationsprozessen
- Unterstützung bei der Ausbildung und Qualifizierung von Auszubildenden und Beschäftigten
- Stärkung der Unternehmen beim Thema Cybersecurity
Partner
- ARENA2036 e. V.
- Baden-Württembergischer Handwerkstag
- Baden-Württemberg International bw-i
- Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
- Baden-Württemberg Stiftung
- Bodenseezentrum Innovation 4.0 (BZI 4.0)
- Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion BW
- bwcon (Baden-Württemberg: Connected e. V.)
- CyberForum e. V.
- cyberLAGO e. V.- digital competence network
- DGB-Bezirk Baden-Württemberg
- DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg
- DITF Deutsche Institute für Textil+Faserforschung
- DIZ Digitales Innovationszentrum; e-mobil BW GmbH
- Forschungszentrum Informatik FZI Karlsruhe
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
- Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB
- Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
- Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
- Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V.
- Hochschule für Angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg
- IG Metall Baden-Württemberg
- Institut für Mikroelektronik Stuttgart IMS CHIPS
- Intralogistik-Netzwerk Baden-Württemberg e. V.
- Landesnetzwerk Automotive BW
- Landesnetzwerk Mechatronik BW
- Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg
- Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V.
- L-Bank
- Leichtbau BW GmbH
- Manufuture BW e. V.
- microTEC Südwest e. V.
- Netzwerk Forum Soziale Technikgestaltung
- Netzwerk Smart Production
- Packaging Excellence Center
- Packaging Valley Germany e. V.
- Photonics BW e. V.
- Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung
- Südwestmetall Verband der Metall- und Elektroindustrie BW e. V.
- Technology Mountains e. V.
- Umwelttechnik BW GmbH
- VDC Virtual Dimension Center
- VDE Württemberg e. V.
- VDI Württembergischer Ingenieurverein e. V.
- wvib – Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V.
- ZVEI Landesstelle Baden-Württemberg
Das Besondere an der Initiative ist…
Durch unser gewachsenes Netzwerk – die Anbindung an den VDMA, den engen Kontakt und Austausch mit dem Wirtschaftsministerium, unseren knapp 50 Partnern und anderen Initiativen – haben wir einen direkten Zugang zu den Unternehmen vor Ort, um einen Überblick zum Status quo, den Problemen und Bedarfen zu erhalten. Diese können wir in unserem strategischen Lenkungskreis sowie den operativen Projektgruppen und in Kooperationen mit unseren Partnern aufnehmen und gezielte Handlungen ableiten.
Industriepolitischer Dialog der Landeshauptstadt Kiel
Bundesland
Schleswig-Holstein
Handlungsebene
lokal
Gründung
2015
Schwerpunkte
- Stärkung des Industriestandorts
- Rahmenbedingungen: Flächen, Mobilität, Infrastrukturpolitik,
- Innovationspolitik, Verwaltung
- Lobbying/Standortmarketing Industrie
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
Ziele
- Kommunikation zwischen Unternehmen, Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften einerseits sowie der Verwaltung, Ministerien sowie Ausbildungseinrichtungen andererseits verbessern
- Angebotsorientierte Entwicklung und Vermarktung von Gewerbeflächen für das produzierende Gewerbe
- Infrastrukturelle Anforderungen definieren; Image der Industrie erhöhen & die strukturpolitische Bedeutung der Industrie für die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft deutlich erhöhen
Anzahl Unternehmen
Etwa 20 repräsentative Unternehmen der Industrie zuzüglich bedarfsbezogen Industrie-Unternehmen angrenzender Kommunen bzw. industrienahe Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen mit ähnlichen Interessen.
Mitglieder
- IG Metall Kiel-Neumünster
- DGB Kiel Region
- Landeshauptstadt Kiel (Oberbürgermeister mit Referat für Wirtschaft)
- Unternehmen
- Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH
- IHK zu Kiel
- Unternehmensverband Kiel
Das Besondere der Initiative ist…
Der Industriepolitische Dialog der Landeshauptstadt Kiel, der von der Kieler Wirtschaftsförderungsgesellschaft als ihrer 100%igen Tochter betreut wird, zeichnet sich dadurch aus, dass alle Beteiligten – bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Aufgaben – einen offenen Dialog über generelle Industriebelange wie beispielsweise „Industrie 4.0“ und die Anforderungen der Branche an ihren Standort führen. Durch die regelmäßige Anwesenheit des Oberbürgermeisters erreichen die Anliegen auch direkt die Verwaltungsspitze. Zusammen führt beides dazu, dass Ideen offen an- und ausgesprochen werden und gemeinsam oder durch Einzelne umgesetzt werden.

H2BZ Netzwerk RLP e. V.
Bundesland
Rheinland-Pfalz
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2005
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Wasserstoff
Ziele
- Entwicklung von Kompetenzen im Bereich Wasserstoff und anderer Energieträger sowie auf dem Gebiet der Energieerzeugung und -umwandlung
- Verbesserung des Umweltschutzes
- Verbrauch fossiler Energieträger senken
Mitglieder
- Unser-Klima-Cochem-Zell e. V.
- Verband für Wirtschaft und Umwelt e. V. (VWU)
- Landesverband Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz / Saarland e. V.
- Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen (H2BZ Hessen) e. V.
- Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e. V.
- Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband e. V. (DWV)
- Umwelttechnik Netzwerk Ecoliance Rheinland-Pfalz e. V.
- Clean Hydrogen Alliance
- Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie
ChemDelta Bavaria
Bundesland
Bayern
Handlungsebene
regional
Gründung
2007
Schwerpunkte
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Vernetzung
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Fachkräftegewinnung/Nachwuchsförderung
- Industriepolitik vor Ort
- Wasserstoff
Ziele
Die Unternehmen im Bayerischen Chemiedreieck nehmen mit ihren Produktionsanlagen und Produkten international eine Spitzenstellung ein. Rund 20.000 direkt Beschäftigte erwirtschaften mit ca. 4.000 Produkten und einem Exportanteil von über 60% einen Umsatz von über 10 Mrd. Euro. Das entspricht einem Anteil von rund 5% des Umsatzes aller deutschen Chemieunternehmen.
Unsere Ziele sind Sicherung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsregion im bayerischen Chemiedreieck im Einklang mit den Menschen und der Umwelt in Südostbayern; Erhöhung der Bekanntheit auf regionaler, überregionaler und EU-weiter Ebene; Verbesserung der Akzeptanz in der Region; Vernetzung der Mitgliedsunternehmen; Ausbau und Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur; Verträglichkeit von Klima- und Industriepolitik; Sicherung der Versorgung mit Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen und erforderlicher Infrastruktur; Nachwuchssicherung.
Anzahl Unternehmen
19
Mitglieder
Unternehmen der chemischen Industrie
Partner
- TH Rosenheim – Campus in Burghausen
- Reallabor Burghausen – ChemDelta Bavaria gGmbH
Das Besondere der Initiative ist…
Erfolgreiche Lobbyarbeit und Politikkontakte für Projekte wie Ethylenpipeline-Süd, dem Weiterbau der BAB A94 und dem Ausbau der Bahnstrecke München – Freilassing im Projekt ABS 38.
Inhaltliche Begleitung bei der Gründung des Campus Burghausen der TH Rosenheim und Vergabe von Stipendien.

Zukunft.Unternehmen. In Lippe
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2014
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Dialog mit der Gesellschaft
Ziele
- Aufklären und informieren.
- Lippische Unternehmen als sympathisch, engagiert, innovativ und leistungsfähig darstellen.
- Die Vorzüge des Standortes Lippe betonen.
- Das Thema „Fachkräfte“ besonders in den Fokus nehmen.
Anzahl der Unternehmen
480
Mitglieder
- Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung
- Institutionen und Verbände
- Kommunen
- Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold
- Arbeitgeberverband Lippe e.V.
- Wirtschaftsjunioren Lippe e.V.
Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V.
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Bündnis Pro Wirtschaft
Bundesland
Brandenburg
Handlungsebene
regional
Gründung
2020
Schwerpunkte
Das Bündnis tritt entschieden für eine sachliche und faktenbasierte Diskussion um wirtschaftliche und infrastrukturelle Vorhaben ein. Es betrachtet Wirtschafts- und Industriefreundlichkeit als eine Grundvoraussetzung für Wachstum, Wohlstand und soziale Stabilität. Das Bündnis bekennt sich zum Wirtschaftsstandort Brandenburg und wird dessen weitere Entwicklung gemeinschaftlich unterstützen.
Ziele
- Industrie in Brandenburg erhalten und unterstützen
- zügige Planungs- und Genehmigungsverfahren für Investition und Infrastrukturausbau
- Interessenvertretung gegenüber Politik
- betriebliches Umweltmanagement und Nachhaltigkeit
- familienfreundliche Politik in Brandenburg mit Blick auf junge Menschen
Mitglieder
- HBB Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V.
- Investor Center Ostbrandenburg GmbH
- WFBB Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH
- Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
- Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.
- STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH
- DEHOGA Brandenburg
- BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
- Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
- Investor Center Uckermark GmbH
- Fuhrgewerbe-Innung Berlin Brandenburg e.V.
- TIF Technologie- und Innovationszentrum Fürstenwalde GmbH
- OWF Ostbrandenburgische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Wasserstoffnetzwerk Lausitz – DurcH2atmen
Bundesland
Brandenburg
Handlungsebene
regional
Gründung
2019
Schwerpunkte
- Mobilität
- Nachhaltigkeit
- Vernetzung
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Wasserstoff
- Transformation
- Sonstige
Ziele
- Vernetzung im Bereich Wasserstoff
- Fördermittel und Projekt im Bereich Wasserstoff
- Aufbau einer Wasserstofftankstelleninfrastruktur
- Image-, Marketingmaßnahmen und Onlineauftritte
- Qualifizierung von Azubis und Arbeitnehmer/-innen.
Mitglieder
- Unternehmen
- Forschungseinrichtungen
- öffentliche Einrichtungen
- Städte
- Kommunen
- Landkreise
- Wirtschaftsförderungen
- Netzwerke
Partner
- WFBB (Wirtschaftsförderung Brandenburg)
- WRL (Wirtschaftsregion Lausitz)
- Hzwo e.V.
- Energy Saxony

H2BZ Initiative Hessen e. V.
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts
- Wasserstoff und Brennstoffzelle
Vision und Ziele
Wasserstoff (H2) ist als Rohstoff und speicherfähiger chemischer Energieträger ein wichtiger Baustein
für eine klimaneutrale Zukunft. Wie kein anderes Element ermöglicht Wasserstoff die Kopplung der Sektoren Energie, Wärme, Verkehr, Industrie und Gewerbe. Er verfolgt damit die Ziele, die Nutzung fossiler Energien zu senken und den Umweltschutz zu verbessern und durch Technologiefortschritte die breite Anwendung von Wasserstoff und Brennstoffzelle bis zur ökonomischen Realisierung voranzutreiben. Der Verein wird durch Unterstützung von Forschung, Know-how-Transfers, der Wissensverbreitung, und von Lehre und Ausbildung sowie durch Öffentlichkeitsarbeit die Umsetzung und den Markt-eintritt der genannten Technologien betreiben.
Mitglieder
106
Anzahl Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten
67
Mitglieder
- Unternehmen
- Forschungseinrichtungen
- Hochschulen
- Universitäten
- Privatpersonen
Partner
- LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
Das Besondere der Initiative ist…
- Zero Regio (Region ohne Emissionen) war ein multilaterales, integriertes Projekt zur Entwicklung eines Transportsystems mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen in zwei europäischen Regionen initiert von der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen e.V
- Wasserstoff Award Hessen
Masterplan Industrie der Stadt Düsseldorf
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
lokal
Gründung
2011
Schwerpunkte
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts u.a. durch Gewerbe- und Industrieflächensicherung
- Stärkung der Industrieakzeptanz
- Dialog mit Lokalpolitik, Verwaltung und teilweise der Stadtgesellschaft
Ziele
Das gemeinsame Ziel von Stadt, Industrie und IHK: Düsseldorf muss sowohl als attraktiver Wirtschafts- und Industriestandort als auch als Wohnort mit einer hohen Lebensqualität weiter entwickelt werden. Im kontinuierlichen Dialog sind industrielle Bedarfe effizient in der Stadtplanung zu berücksichtigen. Vor allem sollen Gewerbe- und Industrieflächen gesichert sowie ein positives Image der Industrie Düsseldorf bei der lokalen Politik und Bevölkerung erzeugt werden.
Mitglieder
- IHK Düsseldorf
- Landeshauptstadt Düsseldorf,
- Industriekreis Düsseldorf
Partner
- Industrieunternehmen
Das Besondere der Initiative ist…
die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Stadt und Industrie sowie der Wunsch aller Akteuren diese Zusammenarbeit in den nächsten Jahren fortzusetzen. Dabei wird es nicht nur um die Mobilisierung geeigneter Gewerbe- und Industrieflächen gehen sondern mit Blick auf das Thema „Industrieakzeptanz“ auch darum, die großen Themen wie die digitale Transformation, Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu diskutieren.
Steuerungskreis Transformation der Berliner Industrie (SKIP)
Schwerpunkte
- Dekarbonisierung
- Digitalisierung (Industrie 4.0)
- Regionale Wertschöpfung
- Veränderungen der industriellen Arbeitswelten/Fachkräfte
Ziele
- Stärkung des Industriestandortes Berlin
- Begleitung der Transformation der Berliner Industrie
Mitglieder
- Senatskanzlei
- Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
- Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verkehr und Klima
- Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
- Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
- Kammern und Unternehmensverbänden
- Gewerkschaften (DGB, IG Metall, IG BCE)
- Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg
- IBB
- Berlin Partner
Das Besondere der Initiative ist,
dass der SKIP die transformatorischen Herausforderungen wie Dekarbonisierung, Digitalisierung und demographischer Wandel angeht. Der Steuerungskreis beschäftigt sich mit den aktuellen Fragestellungen der Berliner Industrie. Ziel ist es, den Berliner Industriestandort zu stärken und die sozial-ökologische sowie digitale Transformation voranzutreiben. Dafür arbeiten die Mitglieder des Steuerungskreises gemeinsam an Lösungen. Der Steuerungskreis Transformation ist aus dem Steuerungskreis Industriepolitik hervorgegangen, der 2010 im Rahmen des Zukunftspakts von Senat, Wirtschaft und Gewerkschaften eingerichtet wurde.

Masterplan Industriestadt Berlin
Schwerpunkte
- Digitale Transformation der Industrie
- Ökologische Transformation
- Transformation der industriellen Arbeitswelt
Ziele
- Realisierung von Projekten in den Handlungsfeldern
- Innovation (Impulse für neue Geschäftsmodelle, Produkt- und Prozessinnovationen),
- Rahmenbedingungen (Gestaltung industrieller Infrastrukturen und Flächen),
- Kompetenzen (Entwicklung neuer Kompetenzen, Arbeits- und Organisationsmodelle)
- sowie Kommunikation und Vernetzung (Zielgerichtete Zusammenarbeit und Vernetzung).
- Unterstützung der Industrie bei aktuellen Herausforderungen wie Digitalisierung, Dekarbonisierung und demographischer Wandel
Mitglieder
Der Berliner Senat (Federführung: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe)
Netzwerk Industriepolitik:
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
- Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.
- IG Bergbau, Chemie, Energie Berlin-Mark Brandenburg
- DGB Berlin-Brandenburg
- IG Metall Berlin
- Arbeitgeberverband Nordostchemie e. V.
- Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg
- VDMA Ost
- ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.
- Investitionsbank Berlin
- Technologiestiftung Berlin
- Handwerkskammer Berlin
- IHK zu Berlin
- Bundesagentur für Arbeit
Das Besondere der Initiative ist…
Der Masterplan Industriestadt Berlin (MPI) ist eine gemeinsam getragene Strategie des Berliner Senats, des Netzwerks Industriepolitik sowie der Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft. Rund 100 wirtschaftsfördernde Projekte werden aktuell umgesetzt. Ein Novum ist die Hinterlegung eines Budgets aus Haushaltsmitteln der Wirtschaftsverwaltung, das zur finanziellen Unterstützung von Projekten innerhalb der definierten Maßnahmen für eine Anschub-, Folge- oder Kofinanzierung zur Verfügung steht.

Unternehmensnetzwerk Neukölln-Südring e.V.
Schwerpunkte
- Vernetzung
- Digitalisierung
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
Ziele
- Fachkräftesicherung;
- Weiterentwicklung des Standortes
- Interessenvertretung der Neuköllner Wirtschaft
- Arbeit zu den Themen Personal, Energie, Verkehr, IT
Anzahl der Unternehmen
- 75
Mitglieder
- Unternehmen
Partner
- AG Rudow
- Agentur für Arbeit Berlin Süd
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
- Bezirksamt Neukölln von Berlin, Wirtschaftsförderung
- Bezirksamt Neukölln von Berlin, Fachbereich Stadtplanung
- Kreativnetz Neukölln e.V. KNNKx
- IHK vor Ort Neukölln
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere an uns ist die familiäre Atmosphäre und der Zusammenhalt der Mitgliedsunternehmen bei der Vertretung der Interessen der Neuköllner Wirtschaft. Das gemeinsame Handeln steht im Vordergrund aller Aktivitäten. Hervorragende Beziehungen zu zivilgesellschaftlichen Akteuren, zur Politik und zur öffentlichen Hand schaffen Mehrwerte sowohl zum Vorteil der Mitgliedsunternehmen als auch im Sinne der positiven Entwicklung des Bezirks und seiner sozioökonomischen Rahmenbedingungen.

Unternehmensnetzwerk Motzener Straße
Bundesland
Berlin
Handlungsebene
lokal
Gründung
2005
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Strategische Ausrichtung der Industriepolitik
- Nachhaltigkeit
Ziele
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
- Weiterentwicklung des Standortes
- Kooperation mit Hochschulen
Anzahl der Unternehmen
60
Mitglieder
Unternehmen
Das Besondere der Initiative ist…
Wir sind eine auf unseren unmittelbaren Standort konzentrierte Initiative. Es sind überwiegend KMU mit unter 100 Beschäftigten, Familienunternehmen mit hoher Standort-Bindung, insbesondere der vertrauensvolle Austausch untereinander ersetzt vielfach die bei Großunternehmen vorhandenen Stabstellen. Unser Projekt „Null Emission Motzener Straße 2050“ betreiben wir seit über 10 Jahren und bündeln kommunikativ in diesem Projekt die vielfältigen Erfahrungen und Investitionen unserer Mitglieder in der erneuerbaren Energieerzeugung und umweltgerechter Wärmeproduktion. Auch die von uns vor 11 Jahren initiierte und teilweise mitfinanzierte Kita (80 Plätze) im Industriegebiet ist zu nennen.

Schlüssel zu Innovationen 2030 – Strategie für Innovation, Dienstleistungen und Industrie Land Bremen
Bundesland
Bremen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2010 (Vorgänger Masterplan Industrie)
inhaltliche Schwerpunkte
- Transformation
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Nachhaltigkeit
- Ressourceneffizienz
- Wasserstoff
- Digitalisierung
- Industrie 4.0
Ziele
- Intelligentes, nachhaltiges und sozial integratives Wachstum des Industriestandortes im Land Bremen sichern
- Wettbewerbsfähigkeit der Standorte Bremen und Bremerhaven nachhaltig sichern und ausbauen. Innovationsförderung um schnelles Reagieren auf neue Trends, technologische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen zu ermöglichen.
- Schlüsselinnovationsfeld „Vernetzte und adaptive Industrie“ betont wichtige Schlüsseltechnologien wie Mess- und Regelungstechnik, Leichtbau und additive Fertigung sowie autonome Systeme und Robotik am Standort.
- Verzahnung mit unternehmensnahen Dienstleistungen in hybrider Wertschöpfung stärken.
Gründung
2010 (Vorgänger Masterplan Industrie)
Mitglieder
- Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
- Senatorin für Wissenschaft und Häfen
- Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau
- Magistrat der Stadt Bremerhaven
- WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
- BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
- Bremer Aufbau-Bank
Das Besondere der Initiative ist…
… sie schlägt einen Bogen zwischen Industrie-, Innovations- und Dienstleistungspolitik und richtet sich an gesellschaftlichen Herausforderungen wie demografischer Wandel, Digitalisierung und umwelt- und ressourcenschonendes Wirtschaften aus. Im Land Bremen werden Kraftfahrzeuge, Flugzeugteile, Raumfahrtkomponenten, Schiffe, Stahl sowie Nahrungs- und Genussmittel produziert. Die Verzahnung mit dem Dienstleistungssektor bietet besondere Zukunftschancen.

Masterplan Industrie Frankfurt am Main
Schwerpunkte
- Gewerbeflächenentwicklung
- Digitale Infrastruktur
- Energie
- Logistik
- Attraktivität der Industrie: Kommunikation und Positionierung
- Arbeit und Qualifizierung
- Verwaltungsprozesse und Behördenservice
- Innovation, Arbeitsplätze und Wertschöpfung der Zukunft
Ziel
Der Masterplan Industrie soll einen Rahmen für einen langfristigen Strategieprozess zur Weiterentwicklung der Industrie in Frankfurt am Main schaffen.
Mitglieder
- Stadt Frankfurt am Main
- Unternehmen
- Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU)
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
- IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE)
- IG Metall (IGM)
- Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)
- IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU)
- IHK Frankfurt am Main
- Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
- Stadtplanung Frankfurt am Main
- Regionalverband FrankfurtRheinMain
- Goethe-Universität
- Provadis-Hochschule
- Wirtschaftsförderung Frankfurt

Masterplan Industrie Hamburg
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Industrie 4.0
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Nachhaltigkeit
- Rahmenbedinungen (Flächen, Finanzierung, Verwaltung)
Ziele
- Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Industrie am Standort Hamburg.
- Die Industrie erhält in Hamburg Raum für Wachstum und Veränderung, in Einklang mit Wohnraumschaffung.
- Einbindung der Wirtschaft in die Verkehrsplanung
- Positionierung Hamburgs als europäische Innovationsmetropole
- Steigerung der Innovationsfähigkeit der Hamburger Industrie
- Das Engagement der Hamburger Industrie für den Umweltschutz wird transparent gemacht und in partnerschaftlichen, unbürokratischen Verfahren weiterentwickelt.
- Die Partner im Masterplan Industrie positionieren sich gegenüber dem Bund und gegenüber Interessengruppen deutlich für das Gleichgewicht aus Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit bei der Erzeugung und dem Bezug von Energie.
- Stadt und Industrie schaffen im Rahmen der vier Säulen der Fachkräftestrategie gemeinsam geeignete Rahmenbedingungen für die Qualifizierung, die Ausschöpfung des inländischen Erwerbstätigenpotenzials, die Gewinnung ausländischer Fachkräfte und attraktive Arbeitsbedingungen für Fachkräfte.
- Stärkung der Akzeptanz für die Industrie in Bevölkerung, Politik und Verwaltung.
Mitglieder
- Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH)
- Handelskammer Hamburg (HK)
- Industrieverband Hamburg e. V. (IVH)
- Deutscher Gewerkschaftsbund Nord (DGB-Nord)

Wachstumsregion Ems-Achse e.V.
Bundesland
Niedersachsen
Handlungsebene
regional
Gründung
2006
Schwerpunkte
- Ausbildungsmarketing
- Matching von Fachkräften
- Vernetzung B2B
Ziele
- Fachkräfte finden und binden
- Vernetzung relevanter Akteure
- Zukunftsprojekte anschieben
Mitglieder
700 Mitglieder davon Unternehmen (> 80%), Kommunen, Kammern, Bildungseinrichtungen und Verbände
Das Besondere der Initiative ist…
alle relevanten Akteure gemeinsam für den Erfolg der Region und der Arbeitgeber arbeiten. Innovative Projekte werden gemeinsam entwickelt und umgesetzt.

Zukunft durch Industrie e. V.
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2010
Schwerpunkte
- Engagement für Industrieakzeptanz und Förderung der Berufsorientierung
- Kommunikationsplattform für den Dialog von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Gruppen
- Vernetzung der Akteure und Plattform für fachlichen Austausch
Ziele
- Akzeptanz für die Industrie in NRW zu schaffen
- Förderung der Berufsorientierung
- Zielbild einer nachhaltigen, innovative Industrie (Mission: „Für eine nachhaltige, innovative Zukunft der Industrie in NRW schaffen wir einen gezielten Dialog mit jungen Menschen und gesellschaftlichen Akteuren.“)
Anzahl Mitglieder
über 150
Mitglieder
- Unternehmen und KMU
- Hochschulen
- IHKs
- Gewerkschaften
- Verbände und Vereine
- Privatpersonen
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere unserer Initiative ist unsere Unabhängigkeit, Gemeinnützigkeit und gesamtgesellschaftliche Struktur. Wir stehen in NRW als Kommunikationsplattform seit über 10 Jahren für einen neutralen, zielorientierten Dialog über die Industrie der Zukunft ein. Die Heterogenität unserer Mitglieder und Partner schafft dabei ein umfassendes Netzwerk in allen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen.

Initiative Wirtschaft und Arbeit 4.0
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2016
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Dialog mit der Gesellschaft
Ziele
- Förderung und Mitgestaltung der Digitalisierung
- Impulsgeber für den digitalen Entwicklungs- und Innovationsprozess
- Kommunikation aller Wissensträger ausbauen
- Betriebliche Innovationen ermöglichen
- Gesellschaftlichen Dialog anstoßen
Mitglieder
- Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen;
- Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen;
- DGB-Bezirk Nordrhein-Westfalen;
- Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen;
- IG Metall Bezirk Nordrhein Westfalen;
- Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit;
- IHK NRW e. V. – Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen;
- Westdeutscher Handwerkskammertag;
- Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft;
- Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM/it’s OWL;
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Das Besondere der Initiative ist…
Die Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 wurde 2016 als das bundesweit erste gemeinsam von Politik, Beschäftigten- und Unternehmensseite sowie Wissenschaft getragene politische Gremium zum Thema Digitalisierung gegründet. Anknüpfend an die starke nordrhein-westfälische Tradition des sozialpartnerschaftlich bewältigten Strukturwandels, setzen wir uns auch in Zeiten der Digitalisierung für eine Transformation ein, die von Beschäftigten und Unternehmen gemeinsam gestaltet wird.

IndustrieInitiative Mittleres Ruhrgebiet
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2013
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
- Fachkräftemarketing
Ziele
- Stärkung eines industriefreundlichen Klimas in der Region;
- Ansiedlung von produzierenden Unternehmen fördern
- Fachkräftemarketing
- Azubi-Marketing
Anzahl der Unternehmen
10
Mitglieder
- Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Ruhr/Vest e. V. (AGV-Metall für Bochum)
- Westfälischer Arbeitgeberverband Chemie e. V. (AGV Chemie Westfalen)
- Verein für Leibesübungen Bochum 1848 (VfL Bochum 1848)
- Stadt Witten Amt für Wirtschaftsförderung
- Wirtschaftsförderung Bochum GmbH
- Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH (WFG)
- Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr GmbH (EN-Agentur)
- Unternehmen
- IHK Mittleres Ruhrgebiet
Das Besondere der Initiative ist…
Unsere Initiative verfolgt die Ziele Stärkung des Wirtschaftsstandorts sowie das Fachkräfte- und Azubimarketing in einem breiten Schulterschluss mit den regionalen Wirtschaftsförderungen und gemeinsam mit dem VfL Bochum 1848. Unsere gemeinsame Kampagne hat das Motto: „Wir schicken Helden auf die Reise“: Im Westen sprühen nicht nur die Funken, sondern auch die Geistesblitze. Zahllose Industrieunternehmen hier sind zum Weltmarktführer aufgestiegen, Ideen machen hier nicht nur Schule, sondern Hochschule!

Zukunft durch Industrie – Initiative Krefeld
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
lokal
Gründung
2010
Schwerpunkte
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes
- Nachhaltigkeit
Ziele
- Meinungsaustausch zwischen Unternehmen, Politik und Bürgerschaft fördern
- Mit Offenheit und Dialog zu einem besseren Verständnis zwischen Bürgern und Unternehmen der Stadt Krefeld beitragen
Anzahl der Unternehmen
25
Mitglieder
- Stadt Krefeld
- IHK Mittlerer Niederrhein
- Deutscher Gewerkschaftsbund Kreisverband Krefeld
- Unternehmerschaft Niederrhein e. V.
- Unternehmen
Lokale Allianz Dormagen
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
lokal
Gründung
2010
Schwerpunkte
- Dialog mit der Gesellschaft
- Nachhaltigkeit
Ziele
- Förderung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Dormagen
- Gesprächsplattform für Projekte und Zukunftsplanungen
Mitglieder
- Stadt Dormagen
- Initiative Dormagen
- Rhein-Kreis Neuss
- IHK Mittlerer Niederrhein
- CHEMPARK Dormagen

Strukturwandelinitiative Saar
Bundesland
Saarland
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2020
Schwerpunkte
- Strukturpolitik
- Infrastruktur
- Arbeitsmarkt
Ziele
- Wirtschaftsstandort Saarland stärken;
- Die Herausforderungen des Strukturwandels bewältigen und die saarländischen Bürgerinnen und Bürger am Transformationsprozess begleiten.
Partner
- IHK Saarland
- HWK Saarland
- Arbeitskammer des Saarlandes
- VSU die Vereinigung der Saarländischen Unternehmerverbände
- IG Metall/Transformationswerkstatt Saar
- DGB Rheinland-Pfalz/Saarland
- Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit

Transformationswerkstatt Saar
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Erarbeitung von Konzepten und Maßnahmen zur Begleitung des Strukturwandels
- Austausch mit gesellschaftlichen und politischen Akteuren zu industrie-, arbeitsmarkt- und strukturpolitischen Themen
- Gründung regionaler Netzwerke zu Transformationsthemen
- Entwicklung von Vorschlägen zur Weiterentwicklung von Förderinstrumenten
- Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen
Ziele
- Sicherung der Beschäftigung im Saarland
- sozial-ökologische Transformation zum Wohle der Arbeitnehmer/-innen
Mitglieder
- IG Metall Bezirk Mitte
Das Besondere der Initiative ist…
- Bindeglied zwischen Politik, Wirtschaft und Gewerkschaft
- direkter Zugang zum Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes
- Entwicklung von Zukunftsstrategien, die Bottom-Up gemeinsam mit Betriebsräten und Gewerkschaftern formuliert werden
- Dialog mit verschiedenen Akteuren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft

Partnernetzwerk 4.0 Sachsen-Anhalt
Bundesland
Sachsen-Anhalt
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2017
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Stärkung des lokalen/regionalen Standortes
Ziele
Im Partnernetzwerk 4.0 Sachsen-Anhalt schließen sich Akteure mit dem Ziel zusammen, die digitale Transformation im Land zu stärken. Gemeinsam helfen sie Unternehmen und anderen Interessierten dabei, den Überblick bei der Gestaltung des digitalen Wandels zu behalten und kompetente Begleitung für Digitalisierungsvorhaben zu finden. Das Partnernetzwerk informiert, sensibilisiert, motiviert und zeigt Best-Practice-Lösungen auf. Das Serviceteam des Partnernetzwerkes 4.0 Sachsen-Anhalt unterstützt durch Wahrnehmung zentraler Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben:
- Bündelung von Wissenswertem zum Thema Digitalisierung und dessen Bereitstellung auf der Informationsdrehscheibe unter www.lsa-partnernetzwerk.de,
- Hilfe bei der Suche nach kompetenter Unterstützung und entsprechenden Kontaktmöglichkeiten,
- Vermittlung von Netzwerkmitgliedern sowie deren Angebote und Aktivitäten im Bereich der Digitalisierung.
Sämtliche Leistungen des Partnernetzwerkes 4.0 Sachsen-Anhalt erfolgen wettbewerbsneutral und werden ohne Einschränkung allen Interessierten zugänglich gemacht.
Mitglieder
- Zentrum für Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation GmbH (ZPVP)
Partner
- BIM-Cluster Sachsen-Anhalt
- Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschland e. V.
- Cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland e. V.
- FASA – Zweckverband zur Förderung des Maschinen- und Anlagenbau Sachsen-Anhalt e. V.
- Games & XR Mitteldeutschland e. V.
- Handwerkskammer Halle (Saale)
- Handwerkskammer Magdeburg
- Handwerksoffensive Sachsen-Anhalt „Handwerk digital“
- Industrie- und Handelskammer Magdeburg
- Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
- Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
- IMG Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG)
- Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt e. V.
- Landesinitiative Fachkraft im Fokus
- LiA-Leistungszentrum für intelligente Arbeitssysteme
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Chemnitz
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Handel
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Kommunikation
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Magdeburg „vernetzt wachsen“
- Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Planen und Bauen – Region Ost
- Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability
- PILOT.digi; REFA Sachsen-Anhalt e. V.
- RKW Sachsen-Anhalt GmbH
- tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH
- Verband der Chemischen Industrie e. V., Landesverband Nordost, Geschäftsstelle Halle
- Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt
Das Partnernetzwerk wird gefördert durch das Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt und dient der Umsetzung der „Digitalen Agenda für das Land Sachsen-Anhalt“.

Thüringer Bündnis für Industrie
Schwerpunkte
- Digitalisierung
- Innovation, Investition und Internationalisierung
- Zukunft der Arbeit und Fachkräftesicherung
- Akzeptanz der Industrie
Ziele
- Bedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit der Thüringer Industrie steigern
- Bestehende Industriearbeitsplätze sichern und neue schaffen
- Thüringen als nationalen und internationalen Innovations- und Produktionsstandort entwickeln
Partner
- Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG)
- DGB Bezirk Hessen-Thüringen
- IG Metall Bezirk Mitte
- Verband der Wirtschaft Thüringens e. V.
- Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen e. V.
Das Besondere der Initiative ist…
Das Thüringer Bündnis für Industrie begleitet und unterstützt seit 2018 vor allem die Transformation der Thüringer Automobil- und Zulieferindustrie. Dazu wurde 2018 die sog. „Automotive Agenda Thüringen“ erarbeitet, die im September 2020 mit dem Grundsatzpapier „Die Thüringer Automobil- und Automobilzulieferindustrie im Wandel: Herausforderungen annehmen, Zukunft gestalten“ fortgeschrieben wurde.
Industriedialog Baden-Württemberg
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2014
Schwerpunkte
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts;
- Strategische Ausrichtung der lokalen/regionalen Industriepolitik
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung der Industriewertschätzung
Ziele
- Entwicklung von Perspektiven für das Industrieland Baden-Württemberg um die Chancen der kommenden Herausforderungen gezielt für das Land zu nutzen;
- Unterstützung der Industrie, ihre Spitzenleistung auch künftig zu erhalten und weiter auszubauen
Mitglieder
- Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg;
- Unternehmer Baden-Württemberg e.V.;
- Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V.;
- Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V.;
- Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e. V.;
- Baden-Württembergischer Handwerkstag e. V.;
- DGB-Bezirk Baden-Württemberg;
- IG Bergbau, Chemie, Energie Baden-Württemberg;
- IG Metall Baden-Württemberg
Das Besondere der Initiative ist…
Um die Industrie dabei zu unterstützen, ihre Spitzenstellung auch künftig zu erhalten und weiter auszubauen, hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg zusammen im Dialog mit den wesentlichen Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Gewerkschaften eine Perspektive für das Industrieland Baden-Württemberg entwickelt. Ziel des Industriedialogs ist es, die Chancen in den kommenden Herausforderungen zu erkennen und diese gezielt für das Land zu nutzen.

Chemie und Pharma am Hochrhein e. V.
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2013 (seit 2019 eingetragener Verein)
Inhaltliche Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Fachkräftesicherung und Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
- Stärkung der Innovationskraft und Weiterentwicklung der Infrastruktur
- Einbeziehung und Information der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf die Standortpolitik
Ziele
- VERNETZUNG: Schaffung einer Plattform zum Austausch und zur Bündelung gemeinsamer Themen
- FACHKRÄFTE: Jugendliche und Arbeitskräfte aus- und weiterbilden, anwerben und sie an die Region Hochrhein binden
- SYNERGIEN & INNOVATION: weitere Partner gewinnen, gemeinsame Konzepte entwickeln und die Innovationskraft der Region stärken
- INFRASTRUKTUR: die Infrastruktur weiterentwickeln und dabei wirtschaftliche, soziale sowie ökologische Aspekte berücksichtigen
- KOMMUNIKATION: Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf die Standortpolitik gezielt einbeziehen und informieren
Diese Ziele werden von allen Beteiligten des Vereins unterstützt. Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder und der Beiräte bearbeiten in Workshops die gemeinsam definierten Themen.
Mitglieder
Unternehmen
- BASF Grenzach GmbH
- DSM Nutritional Products GmbH
- Energiedienst Holding AG
- Evonik Operations GmbH
- RheinPerChemie GmbH
- Roche Pharma AG
- Novartis Pharma Produktions GmbH
Partner
Beirat bestehend aus:
- Gemeinde Grenzach-Wyhlen
- Stadt Rheinfelden (Baden)
- Stadt Wehr
- Landkreis Lörrach
- Landkreis Waldshut
- Agentur für Arbeit Lörrach
- Gewerbeschule Rheinfelden
- Chemie-Verbände Baden-Württemberg
- IG Bergbau, Chemie, Energie
- Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee
- Wirtschaftsregion Südwest GmbH
- Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung Rheinfelden (Baden) GmbH
Das Besondere der Initiative ist,…
dass sie eine einzigartige Plattform für die Zusammenarbeit der chemischen und pharmazeutischen Industrie unserer Region mit Landkreisen, Kommunen, Verbänden, Gewerkschaft und Bürgern am Hochrhein ist.

In|du|strie Gemeinsam. Zukunft. Leben. – MV
Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2016
Schwerpunkte
- Stärkung der Industriewertschätzung;
- Fachkräftegewinnung und -sicherung/Nachwuchsförderung;
- Dialog mit der Gesellschaft
- Erkennbarkeit der Industrieunternehmen
Ziele
- Bedeutung der Industrie für die Gesamtwirtschaft, die Wertschöpfung und den Wohlstand der Menschen klar herausstellen
- Modernes Bild der Industrie vermitteln
- Menschen, insb. die Jugend für Industrie und industrielle Produktion neu begeistern
- den Fokus politischer Themen auf die Industrie richten
Anzahl der Unternehmen
700 produzierende Unternehmen in MV
Mitglieder
- Unternehmen
- IHK zu Rostock
- IHK Neubrandenburg
- IHK zu Schwerin
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere an dieser Industrieinitiative ist, dass alle IHKs in Mecklenburg-Vorpommern an dieser Initiative beteiligt sind. Jährlich findet ein In|du|strie-Kongress in MV statt, wo wichtige und aktuelle Industriethemen mit der Politik und der Wirtschaft besprochen werden. Auch weitere Formate wie bspw. „In|du|strie engagiert sich! Auch in deiner Nachbarschaft“ oder „Die Sommertour der Ministerpräsidentin“, in welcher kleine, mittelständige und große Industrieunternehmen besucht werden, sind daraus entstanden.

Industrienetzwerk Neubrandenburg
Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern
Handlungsebene
lokal
Gründung
2018
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure der Industrie der Region;
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung;
- Dialog mit der Gesellschaft
Ziele
- Region Neubrandenburg als Industrieschwerpunkt festigen und ausbauen,
- Erhalt und Ausbau der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in der Region und in Mecklenburg-Vorpommern;
- Kompetenzen der regionalen Industrie vor Ort sichtbar, nahbar und damit nutzbarer machen;
- Attraktive Industriearbeitsplätze in der Region bekannt machen und Menschen der Region Perspektiven bieten (Ausbildung; Einkommen, berufliche Entwicklung…in der Industrie);
- Rolle der Industrie für den Wohlstand (Kaufkraft) in der Region und in Deutschland transparent machen; Ansiedlungspolitik der Stadt und des Landes für Industrieunternehmen unterstützen;
- Vernetzung und Sichtbarkeit der Akteure in der Industrie und deren Partner (Kammer; Stadt…) verbessern
Anzahl der Unternehmen
17
Mitglieder
Industrieunternehmen
Partner
- 13° Crossmedia Agentur;
- Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg
- Der Oberbürgermeister;
- IHK Neubrandenburg;
- Bundesagentur für Arbeit – Agentur für Arbeit Neubrandenburg
Das Besondere der Initiative ist …
… die Eigenorganisation durch die Industrienetzwerkpartner (Unternehmer und Geschäftsführer), die ohne formale institutionelle Organisation und hauptamtliche Organisatoren erfolgreich arbeitet. Die Aktivitäten sind konsequent auf die Bedürfnisse der Netzwerkpartner in der Region ausgerichtet und die Projekte sowie die Aktivitäten werden direkt aus den Unternehmen finanziert.

Industrie ist Zukunft
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure;
- Stärkung des lokalen/regionalen Industriestandorts
Ziele
Erhöhung der Akzeptanz der Industrie, damit die Region Industriestandort bleibt
Partner
- Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim
- Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim e. V.
Das Besondere der Initiative ist…
…dass wir in der Corona-Pandemie das neue digitale Veranstaltungsformat „Spätschicht: Industrie!“ entwickelt haben.

Industriekreis Düsseldorf
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2007
Schwerpunkte
- Standortsicherung und Stärkung der produzierenden Unternehmen und produktionsnahen Dienstleister in Düsseldorf
- Verdeutlichung der Relevanz der Industrie für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand
Ziele
Weiterentwicklung wichtiger Standortfaktoren, z.B.
- Sicherung und bedarfsorientierte Weiterentwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen
- wachstumsgerechter Ausbau von Infrastrukturen
- Etablierung innovativer und nachhaltiger Technologien
- Erhöhung der Akzeptanz der Industrieunternehme
- Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung, Unternehmen und Verbänden sowie Hochschulen und Technologiezentren
Anzahl der Unternehmen
28
Mitglieder
- Unternehmen
- IHK zu Düsseldorf
Das Besondere der Initiative ist…
Der Industriekreis Düsseldorf ist eine branchenübergreifende Vereinigung produzierender Unternehmen und ihrer gewerblichen Dienstleister mit dem Ziel, die Zusammenarbeit sowohl unter den Mitgliedsfirmen als auch mit Behörden, Verbänden und Bildungseinrichtungen zu stärken. Auf der Basis praktizierter Partnerschaft werden Initiativen wie z.B. der Masterplan Industrie zur Stärkung des Industriestandorts Düsseldorf stetig weiterentwickelt.

industry@work Dortmund
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2015
Schwerpunkte
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
Ziele
- Die Wahrnehmung der Industrie in der Region als attraktiver Arbeitsgeber für Jugendliche, Studierende, andere Berufsstarter und Fachkräfte nachhaltig verbessern.
- Ein modernes Bild der Industrie gegenüber der Gesellschaft darstellen.
- Möglichst viele Industrieunternehmen als Unterstützer für die Industrieinitiative gewinnen.
Anzahl der Unternehmen
19
Mitglieder
- Unternehmen
- IHK zu Dortmund
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere an unserer Initiative ist, dass neue Veranstaltungsformate, wie z. B. virtuelle Ausbildungsmessen entstanden sind. Auch bestehende Formate, wie der Foto- und Videowettbewerb, können ohne Einschränkungen während der Corona-Zeit durchgeführt werden.

In|du|strie Gemeinsam.Zukunft.Leben. (Münster)
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2011
Schwerpunkte
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Fachkräftegewinnung und -sicherung
- Innovation/Digitalisierung
- Nachhaltigkeit
Ziele
- Bedeutung der Industrie für die Gesamtwirtschaft und den Wohlstand der Menschen klar herausstellen
- Modernes Bild der Industrie vermitteln
- Menschen, insb. die Jugend, für Industrie und industrielle Produktion neu begeistern
Anzahl der Unternehmen
370
Mitglieder
- Unternehmen
- IHK Nord Westfalen
Das Besondere der Initiative ist…
100% Industrie – Autonome, fokussierte Interessensvertretung der Industrie in der jeweiligen Region
Klare Struktur – Bottom Up Struktur: lokales, regionales, institutionelles Netzwerk der Industrie (man kennt sich)
Klare Handlungsfelder – Konzentration auf das für Industrie Wesentliche: Innovation/Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftegewinnung und -sicherung
Überregional vernetzt – Gemeinsame Interessensvertretung/Austausch mit den Schwesterinitiativen in Köln und Mecklenburg Vorpommern

Aachener Industrie-Dialog
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
lokal
Gründung
2014
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
Ziele
- Erfolgreiche Bewerbung der Region Aachen als attraktiven Wirtschaftsstandort
- Nachhaltige Fachkräftegewinnung zur Stärkung der regionalen (Industrie-) Unternehmen
- Bekanntheit der regionalen Betriebe stärken und diese öffentlich präsenter miteinander vernetzen
- Synergien zwischen den ansässigen Unternehmen herstellen
Anzahl der Unternehmen
über 30
Mitglieder
- Unternehmen
- Stadt Aachen
- Städteregion Aachen
- VUV – Vereinigte Unternehmerverbände Aachen e. V.
Partner
- PROTECA ( Anwendernetzwerk des Exzellenzclusters Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer)
- Hochschulen
- Forschungsinstitute
- lokale Unternehmen aus Industrie und Handwerk

Industrieverein Sachsen 1828 e.V.
Bundesland
Sachsen
Handlungsebene
landesweit
Gründung
2000
Schwerpunkte
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes Sachsen
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
Ziele
- Vernetzung der Industrieakteure
- Vernetzung mit Landespolitik und Interessenvertretung
- Steigerung der Akzeptanz der Industrie in der Bevölkerung
- Fachkräftegewinnung
- Regionalmarketing
Mitglieder
Der Industrieverein Sachsen 1828 e.V. ist eine Vereinigung der sächsischen Wirtschaft. Die 130 Mitglieder des Vereins sind Industrieunternehmen und industrienahe Gesellschaften, die mehr als 50.000 Arbeitsplätze in Sachsen sichern und einen jährlichen Umsatz von 15 Milliarden Euro erwirtschaften. Sie werden im Industrieverein Sachsen 1828 e.V. durch 278 Firmenvorstände und Geschäftsführungen vertreten.
Partner
- Kreatives Sachsen
- Kreatives Chemnitz
- FutureSax, Maker e.V.
- VEMASinnovativ
- Landesverband Industriekultur Sachsen e.V.
- Fachkräfteallianz Chemnitz

Erfurter Kreuz e.V.
Bundesland
Thüringen
Handlungsebene
regional
Gründung
2009
Schwerpunkte
- Vernetzung der Akteure
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Kontakt zu Schulen und Bildungsträgern
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts
- Mitwirkung bei Verkehrs- und Infrastrukturprojekten
- Dialog mit der Gesellschaft und regionalen Institutionen
- Überregionale Vernetzung mit anderen Industrienetzwerken
Ziele
- Aktionsplattform für die Netzwerkunternehmen, die Politik, Bildung und Wissenschaft und gesellschaftlichen Anspruchsgruppen
- Nachhaltige Sicherung von Fachkräften
- Förderung des Dialogs
- Förderung des Wirtschafts- und Lebensstandortes
Anzahl Unternehmen
115
Mitglieder
Unternehmen
Das Besondere der Initiative ist…
Die IEK agiert durch Bündelung der Kräfte und Bedarfe der Mitgliedsunternehmen als Ansprechpartner für regionale und überregionale Partner. Hierbei steht die Nutzung von Synergien im Vordergrund. Die neutrale Position der IEK ermöglicht die Informationsbündelung und Tätigkeit als regionaler Mediator für unterschiedliche Anspruchsgruppen. So wurden in 2020/21 z.B. ein firmenübergreifendes Bildungsportal initiiert, Infrastrukturprojekte in der Region begleitet und die Fachkräftegewinnung gestärkt.

„Wasserstoffquell‐ und Wertschöpfungsregion Main‐Elbe-LINK“ (h2-well)
Bundesland
Thüringen
Handlungsebene
regional
Schwerpunkte
- Stärkung des lokalen/regionalen Wirtschaftsstandorts
- Vernetzung der Akteure
- Stärkung der Industriewertschätzung
- Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
- Wasserstoffwirtschaft
Ziele
- Entwicklung einer dezentralen Wasserstoffwirtschaft von der Erzeugung bis zur Wertschöpfung zwischen Main und Elbe mit Schwerpunkt auf Thüringen
- Transfer aktueller Forschungsergebnisse zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in die Wertschöpfungskette der Unternehmen in der Region
- Akzeptanz für das Thema Wasserstoff in der Gesellschaft fördern, zum Beispiel im Rahmen eines Schülerwettbewerbs
- Innovationsfähigkeit von Unternehmen für den entstehenden Wasserstoffmarkt
Gründung
2020, Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des WIR!-Programms (Wandel durch Innovation in der Region)
Mitglieder
Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau, Elektro-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Automobilzulieferer, kommunale Energieversorger, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region zwischen Main und Elbe mit Schwerpunkt in Thüringen
Das Besondere der Initiative ist…
Das WIR!-Bündnis h2-well hat sich den Aufbau einer dezentralen und grünen Wasserstoffwirtschaft in der Region zwischen Main und Elbe zum Ziel gesetzt. Der h2-well Ansatz, kompakte H2-Versorgungssysteme zu entwickeln und zu erproben, zeichnet sich dadurch aus, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus der Region in die Wertschöpfung eingebunden sind. Durch die Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsmodulen für H2-Fachtechniker wird auch die berufliche Ausbildung regional gestärkt und das Modell der Wasserstoffwirtschaft auf nachhaltige Füße gestellt.
h2-netzwerk-ruhr e.V.
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
2008
Schwerpunkte
- Wasserstofftechnologie
- Nachhaltigkeit
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts Metropole Ruhr
Ziele
- Sichere und effiziente Energieversorgung (Wasserstoff als Speichermedium in der Energiewende)
- Technologieverbreitung
- Förderung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen
Anzahl Unternehmen
73
Mitglieder
- Unternehmen
- Forschungseinrichtungen
- Kommunen
- Vereine und Verbände
- Privatpersonen
Partner
- DGB
- HyCologne
- HYPOS
- HUSUM
- Kontakte in den Neckar-Raum
Das Besondere der Initiative ist …
Das h2-netzwerk-ruhr e.V. ist das erste und größte Wasserstoffnetzwerk im Ruhrgebiet. Durch die Vielzahl und Unterschiede seiner Mitglieder deckt es die gesamte Wertschöpfungskette und die Themen Forschung, Entwicklung und Anwendung ab. Der hochkarätig besetzte Beirat des Netzwerks befasst sich einmal jährlich mit wissenschaftlichen Fragen der Wasserstofftechnologie. Der Vorstand des Netzwerks ist gefragter Gesprächspartner bei Bezirksregierung, Ministerien und Abgeordneten aller parlamentarischen Ebenen.

Initiativkreis Ruhr GmbH
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Handlungsebene
regional
Gründung
1989
Schwerpunkte
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
- Dialog mit der Gesellschaft
Ziele
- Entwicklung des Ruhrgebiets vorantreiben;
- Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken
Anzahl der Unternehmen
mehr als 70
Mitglieder
- Unternehmen
- Bistum Essen und Evangelische Kirche von Westfalen
- IG BCE
- Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen, Technische Universität Dortmund
- Zusammenschluss Fachhochschulen ruhrvalley
Das Besondere der Initiative ist…
Das Besondere an unserer Initiative ist, dass sie über ein reines Wirtschaftsbündnis im Sinne von „Corporate Social Responsibility“ weit hinausgeht. Neben führenden Unternehmen – nicht nur aus der Region – sind etwa die beiden großen Kirchen sowie die Gewerkschaft IG BCE als Gründungsmitglieder vertreten. Darüber hinaus engagieren sich als Partner im Initiativkreis Ruhr die großen Universitäten und Fachhochschulen des Ruhrgebiets, um den Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern.

Initiativkreis Oberes Wiesental e. V.
Bundesland
Baden-Württemberg
Handlungsebene
regional
Gründung
2001
Schwerpunkte
- Fachkräftesicherung/Nachwuchsförderung
- Stärkung des Wirtschaftsstandorts
Ziele
- Gewinnung von Auszubildenden
- Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region
- Förderung attraktiver Infrastruktureinrichtungen zugunsten der Bevölkerung
- Nachhaltige Kooperation mit Tourismusorganisationen
Anzahl der Unternehmen
9
Mitglieder
- Unternehmen
- Stadt Schönau im Schwarzwald
- Stadtverwaltung Todtnau
- Wirtschaftsregion Südwest
Das Besondere der Initiative ist…
Das Spezielle an unserem Initiativkreis ist sein Standort in einer Region, die eher für ihre touristischen Besonderheiten bekannt ist. Mit unseren Aktionen verdeutlichen wir der Bevölkerung, insbesondere den Jugendlichen in und außerhalb der Schulen, dass unsere Mitgliedsunternehmen 25 attraktive, moderne Berufe und Studienberufe vor Ort ausbilden. Eine Abwanderung in industriell geprägte Regionen wird dadurch eingedämmt. Dafür ist unser Initiativkreis auch überregional bekannt.

Initiative Gesundheitsindustrie Hessen (IGH)
Schwerpunkte
- Eine integrierte, nachhaltig angelegte, ressortübergreifende „Politik für Gesundheit“ in Hessen.
- Eine Initiative mit „Werkstattcharakter“.
- Konzepte, die zur nachhaltigen Stärkung der Gesundheitsindustrie in Hessen erarbeitet und zur Diskussion gestellt werden.
- Die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins für die Rolle und die Bedeutung der Branche in und für Hessen.
- Das Bündeln von fachlicher Expertise, Kräften und Entscheidungen innerhalb der Region.
Ziele
- Bestehende Arbeitsplätze sichern und neue hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen.
- Die Attraktivität von Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Produktion im Bundesland Hessen und darüber hinaus in Deutschland sichern.
- Die Gesundheit der Bevölkerung verbessern.
Anzahl der Unternehmen
22
Mitglieder
- Unternehmen der hessischen Gesundheitsindustrie
- Hessische Landesregierung
- Landesbezirk Hessen/ Thüringen der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE)
- Vertreter/-innen aus Wissenschaft und Forschung
Das Besondere der Initiative ist…
Die Hessische Landesregierung, die IG BCE, Vertreter der Wissenschaft und wesentliche Unternehmen der Gesundheitsindustrie (im Weiteren Partner genannt) arbeiten in der Initiative Gesundheitsindustrie Hessen mit folgender Zielsetzung zusammen: Die IGH will durch eine integrierte Industrie- und Forschungspolitik die hessische Gesundheitsindustrie nachhaltig stärken und fördern. Die IGH ist bundesweit einzigartig. Sie umfasst die Tarifpartner (IG BCE und die Unternehmen der Gesundheitsindustrie), die Wissenschaft und die Landesregierung. Einzelthemen der Initiative werden durch Werkstätten auf „Arbeitsebene“ in Werkstattatmosphäre bearbeitet.
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Regionale Industrieinitiativen sind definiert als unternehmens- und/oder organisationsübergreifende Kommunikationsformen und Netzwerke, die
1) inhaltlich einen klaren Industriebezug aufweisen,
2) lokal, regional oder landesweit aktiv sind,
3) Strategien/Aktivitäten/Lösungsoptionen entwickeln, um den vielfältigen Herausforderungen des Strukturwandels (durch Digitalisierung, Demografie, Klimawandel, neue Technologien wie Wasserstoff etc.) zu begegnen,
4) einen Mindestgrad an Institutionalisierung besitzen,
5) grundsätzlich einen branchen-/sektorübergreifenden Zugang haben,
6) für die Zivilgesellschaft/gesellschaftliche Gruppen Transparenz zu ihrer Arbeit herstellen bzw. in einem Dialog mit diesen stehen
und/oder
7) die sich die Förderung der Industrieakzeptanz/Industriewertschätzung als Ziel gesetzt
haben.
Was ist eigentlich eine regionale Industrieinitiative und wie viele gibt es zurzeit in Deutschland? Wir haben für Sie eine Definition mit verschiedenen Kriterien aufbereitet.
Um herauszufinden, wo es regionale Industrieinitiativen gibt, stöbern Sie gerne auf unserer interaktiven Karte und verschaffen Sie sich einen Überblick.
Sie kennen weitere regionale Industrieinitiativen? Wir freuen
uns über Ihre Hinweise unter service-rii@dihk.de